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Bild von Germaniastrasse 103, Balkonsanierung

Germaniastrasse 103, Balkonsanierung, Kreis 7 (Stadt Zürich)

Bauwerkserhaltung und Umbau

Germaniastrasse 103, Balkonsanierung, Kreis 7 (Stadt Zürich)

 

Im Frühjahr 2021 beauftragte uns die Woko im Auftrag der Stiftung für Studentisches Wohnen, die Tragsicherheit und Dauerhaftigkeit der Balkone an der Germaniastrasse 103 zu überprüfen. Auslöser waren visuell erkennbare Schäden an der bestehenden Abdichtung sowie Stahlkorrosionsschäden, welche bei einer Sondage im Jahr 2018 entdeckt wurden.

Die Zustandsuntersuchung hat ergeben, dass primär die Abdichtung beschädigt war und ersetzt werden musste. Vereinzelt bestanden zudem Schäden an den Kunststeinelementen der Balkone, welche instand gestellt werden mussten. Die Liegenschaft ist Teil des kommunalen Inventars Denkmalpflege. Bei der Projektierung wurde in Rücksprache mit den Denkmalpflege eine Lösung erarbeitet, welche den Charakter des Gebäudes möglichst unverändert belässt.

Wir haben in diesem Projekt den Ersatz der Abdichtung und der Schäden projektiert, ausgeschrieben und im Bau begleitet.

Bauwerkserhaltung und Umbau

 

Am Bau beteiligt

Bauherr: Stiftung für Studentisches Wohnen Zürich (SSWZ)

Unsere Leistungen

Zustandsuntersuchung bestehende Balkone und Projektierung Instandstellung im Fachbereich Ingenieurbau

Projektbeteiligung

April 2021 (Zustandsuntersuchung) bis Juni 2023 (Inbetriebnahme Abschluss)

AUSFÜHRUNG

2023

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Germaniastrasse 103, Balkonsanierung

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Bild von Im Isengrind, Balkonsanierung

Im Isengrind, Balkonsanierung, Zürich Affoltern

Bauwerkserhaltung und Umbau

Im Isengrind, Balkonsanierung, Zürich Affoltern

 

Unser Büro wurde von der Eigentümerschaft beauftrag eine Zustandsuntersuchung an den Balkonen der Liegenschaft Im Isengrind 9 und 11 durchzuführen. Ausgelöst wurde diese Zustandsuntersuchung durch visuelle Schäden an der Fassade und den Balkonen. Die Zustandsuntersuchung zeigte, dass die bestehenden Balkone statisch unterdimensioniert und ihre Bewehrung aufgrund von Betonkarbonatisierung Korrosionsschäden erlitten hatten. Wir haben verschiedene Varianten zum Erhalt der Balkone mit entsprechenden Nutzungseinschränkungen oder Ersatzneubau vorgeschlagen. Aufgrund von Kosten/Nutzenüberlegungen entschied sich die Bauherrschaft für einen Ersatzneubau. Aufgrund des denkmalpflegerischen Wertes des bestehenden Objektes wurde der geometrischen und farblichen Gestaltung der Balkone viel Bedeutung beigemessen und die Gestaltung an die alten Balkone angelehnt.

Bauwerkserhaltung und Umbau

 

Am Bau beteiligt

Bauherr: Stockwerkeigentümergemeinschaft Im Isengrind 9 +11
Architekt: Atelier Buchzelg

Unsere Leistungen

Zustandsuntersuchung bestehende Balkone und Projektierung Ersatzneubau im Fachbereich Ingenieurbau

Projektbeteiligung

März 2020 (Zustandsuntersuchung) bis Dezember 2022 (Inbetriebnahme Abschluss)

AUSFÜHRUNG

2022

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Im Isengrind, Balkonsanierung

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Bild von Erhaltung Bahninfrastruktur, Mauerwerksviadukte und Stahlbrücken

Erhaltung Bahninfrastruktur, Mauerwerksviadukte und Stahlbrücken, Zürich, Kreis 5

Beratung und Expertisen

Erhaltung Bahninfrastruktur, Mauerwerksviadukte und Stahlbrücken, Zürich, Kreis 5

 

 

 

Die SBB stellt im Jahr 2024 die Wipkingerlinie im Bereich der Mauerwerksviadukte im Kreis 5 der Stadt Zürich instand. Dafür werden sowohl die Natursteinviadukte als auch die dazwischen liegenden Stahlbrücken instandgesetzt. Zudem werden die Brücke Sihlquai und Teile der Brücke über die Limmat instand gestellt. Auf den Viadukten wird eine neue Abdichtung aus Ultra-Hochleistungs-Faserverbund-Baustoff (UHFB) eingebaut, um eine weitere Schädigung der Natursteinmauern zu verhindern. Die Stahlbrücken werden ausgebaut, als Ganzes ins Werk transportiert und dort mit einem neuen Korrosionsschutz versehen. Anschliessend werden sie wieder eingesetzt und mit einem Gleistrog aus UHFB ergänzt. Dadurch werden die Tragsicherheit sichergestellt und die hohen denkmalpflegerischen Ansprüche an das Objekt erfüllt. Die Brücke über den Sihlquai wird verbreitert und erfährt eine Betoninstandsetzung. Bei der Brücke Limmat werden Teile des Korrosionsschutzes erneuert.

In der Funktion als Externer Fachprojektleiter Ingenieurbau führt und begleitet das Büro Meichtry & Widmer in diesem Projekt den Projektverfasser seit Beginn der Phase 32/33 Auflageprojekt im März 2020 bis zum Ende der Phase 53 und der Inbetriebnahme beziehungsweise des Projektabschlusses.

Beratung und Expertisen

 

Am Bau beteiligt

Bauherr: SBB
Projektverfasser: IG Wiki

Unsere Leistungen

Bauherrenseitige Projektleitung im Fachbereich Ingenieurbau als externer Fachprojektleiter Ingenieurbau

Projektbeteiligung

März 2020 (Bau-/Auflageprojekt) bis Dezember 2025 (Inbetriebnahme Abschluss)

AUSFÜHRUNG

2024

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Erhaltung Bahninfrastruktur, Mauerwerksviadukte und Stahlbrücken

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Bild von Teilerneuerung Flughafenbahnhof

Teilerneuerung Flughafenbahnhof, Zürich

Bauwerkserhaltung und Umbau

Teilerneuerung Flughafenbahnhof, Zürich

Das Tragwerk des Flughafenbahnhofs wurde in den 1970er Jahren als rund 800m langes Tagbauwerk erstellt. Im Rahmen einer sehr detaillierten statischen Überprüfung wurden mehrere statische Defizite festgestellt, welche einer baulichen Ertüchtigung bedürfen. Damit soll die Tragsicherheit und Gebrauchstauglichkeit für die Restnutzungsdauer des Bauwerks sichergestellt werden. Insgesamt sind rund 130 bauliche Einzelmassnahmen vorgesehen, die geographisch breit gestreut und in ihrer Konstruktionsart sehr heterogen sind:

  • Neue Tragwerkselemente (Wände/Stützen/Unterzüge, CFK-Lamellen, etc.)
  • Ersatz von Bauteilen (Reprofilierung Beton)
  • Aktive und passive Schutzmassnahmen (KKS, Verbesserung Abdichtungen, Verkleidungen etc.)

Im Zuge der statischen Auseinandersetzung mit dem Bauwerk stellte man ebenfalls fest, dass die Evakuation, der Brandschutz und die Liftanlagen nicht mehr den heutigen Anforderungen und Richtlinien genügen. Daher ist geplant, nachfolgende Elemente im Zuge der statischen Instandstellung zu ertüchtigen:

  • Optimierung der MRWA mit einer neuen MRWA Zentrale
  • Verbreiterung bestehender Fluchttreppenhäuser
  • Zusätzliche Fluchttreppenhäuser
  • Anpassen und Aufrüsten der Fluchtwege
  • Aufrüsten der Liftanlagen
  • Lokale Schadstoffsanierungen

Bauwerkserhaltung und Umbau

Am Bau beteiligt

Auftraggeber: SBB AG

Unsere Leistungen

statische Überprüfung
Projektierung Phasen 31-33/51/53
Gesamtleitung Ingenieurbau

Kennzahlen

Baukosten: ca. CHF 29 Mio.
Bauausführung: 2025-2026

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Teilerneuerung Flughafenbahnhof

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Bild von Talomo Matina Bridge

Talomo Matina Bridge, Davao City, Philippinen

Talomo Matina Bridge, Davao City, Philippinen

 

Die 660m lange Talomo Matina Bridge ist Teil der Umfahrung von Davao City, Philippines, die entlang der Küste geführt wird. Die Fahrbahnplatte des einzelligen Hohlkastens weist eine Gesamtbreite von 19.65m’ auf. Die Linienführung der Brücke entspricht einer Geraden, die einen vertikalen Ausrundungsradius von 43’700m’ aufweist. Die Trägerhöhe beträgt 3.3m’ bei einer Spannweite von 60m’. Diese Geometrie erlaubt die Erstellung des Brückenüberbaus im Taktvorschub.

Der Taktkeller wurde hinter dem Widerlager erstellt. Darin werden im Wochentakt 20m’ Überbau im Spannbeton ausgeführt. Der Brückenquerschnitt wird dabei in zwei Etappen betoniert. In einem ersten Schritt werden die untere Kastenplatte und die beiden Stege ausgeführt. Anschliessend wird die Fahrbahnplatte erstellt.

Vorgängig zum ersten Überbauelement wurde der Taktvorschubschnabel à 36m’ in Stahl montiert. Das erste Überbauelement wird mit dem Vorschubschnabel zusammengespannt.

Der Brückenüberbau wird mittels hydraulischer Pressen im Wochentakt über die Taktvorschublager gezogen. Das Eigengewicht des Brückenüberbaus beträgt ca. 36’000 Tonnen, was eine Vorschubkraft von ca. 1’200 Tonnen erfordert.

Nach Fertigstellung der Überbaus werden die Taktvorschublager durch die Lager des Endzustandes ersetzt.

 

AM BAU BETEILIGT
Bauherr: Department of Public Works and Highways (DPWH), Republic of the Philippines
Unternehmer: BBR Philippines Corporation
Projektverfasser: Meichtry&Widmer Dipl. Ing. ETH/SIA AG

UNSERE LEISTUNGEN
Planung und Projektierung des Brückenüberbaus inkl. Bauhilfsmassnahmen des Taktvorschubs

AUSFÜHRUNG
2022-2023

KENNZAHLEN
Kosten CHF 33 Mio.

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Talomo Matina Bridge

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Bild von Umbau Bahnhofsgebäude

Umbau Bahnhofsgebäude, Oberrieden Dorf

Umbau Bahnhofsgebäude, Oberrieden Dorf

Das ehemalige Postgebäude am Bahnhof Oberrieden Dorf wurde 1963 erstellt und 2023 im Rahmen einer Nutzungsänderung umgebaut und saniert. Neu wird das Erdgeschoss als Verkaufsfläche genutzt.

Im Zuge des Umbaus wurde die bestehende Tragstruktur den neuen Bedürfnissen im Grundrisslayout sowie den erhöhten Nutzlasten angepasst. Gleichzeitig war die horizontale Aussteifung des Gebäudes hinsichtlich der Einwirkungen aus Wind und Erdbeben neu zu konzipieren. Besondere Aufmerksamkeit galt dem Bauablauf im Allgemeinen sowie der Untersuchung der temporären Bauzustände. Die Eingriffe an der Tragstruktur umfassten die Themengebiete Rückbau, Ertüchtigung und Ersatzmassnahmen sowie Neubau im Bestand, bauteilspezifisch in Massiv- oder Stahlbauweise:

  • Einbau eines neuen Aufzugschachtes und Verschieben des Treppenhauses
  • Einbau und Fundation von neuen tragenden Mauerwerkswänden
  • Ersatz von mehreren tragenden Wänden durch Stahlkonstruktionen und Deckenüberzug in Stahlbeton

Die Bauausführung hatte unter beengten Platzverhältnissen und Einhaltung diverser Randbedingungen zur Sicherstellung des laufenden Bahnbetriebs zu erfolgen.

AUFTRAGGEBER
SBB Immobilien, Zürich

ARCHITEKTUR UND BAULEITUNG
KAMM Architekten AG, Zug

BAUMEISTER
Spleiss AG, Küsnacht

UNSERE LEISTUNGEN
Tragwerksplanung: Statische Beurteilung, Projektierung, Fachbauleitung (SIA-Teilphasen 3-5)

AUSFÜHRUNG
Bauausführung 2023

KENNWERTE
Baukosten Baumeister: ca. CHF 300’000

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Umbau Bahnhofsgebäude

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Bild von Unterführung Zollerstrasse

Unterführung Zollerstrasse, Erlenbach

Unterführung Zollerstrasse, Erlenbach

Im Zuge einer periodischen Bauwerks-Hauptinspektion stellte die SBB fest, dass der Mauerfuss des Widerlagers Seite Rapperswil der Unterführung Zollerstrasse Schäden aufwies. Auf Basis dieser Feststellung erstellten wir im Jahr 2020 eine Kurzstudie zum Objekt, im Zuge dessen wir weitere kleine Schäden an der Unterführung feststellten und dokumentierten. Im Jahr 2022 erhielten wir den Auftrag für die Projektierung und Bauleitung der Instandstellung der Unterführung. Im Sommer 2023 wurde die Widerlagerwand durch die Firma Specogna Bau AG instand gestellt.

Die Hauptarbeiten umfassten die grossflächige Instandstellung der beiden Widerlagerwände, die Instandstellung und Abdichtung von Rissen, sowie die Ausbesserung kleinerer Betonschäden. Um den chloridbelasteten Beton im Fussbereich zu entfernen, erfolgte ein Betonabtrag mittels Höchstdruck-Wasserstrahl-Verfahren. Mittels vorgängiger materialtechnischer Untersuchungen konnten notwendige Fläche und Tiefe der Abtragsarbeiten optimiert werden. Während auf der Seite Rapperswil stellenweise Beton bis hinter die Bewehrung abgetragen werden musste, konnte beim Widerlager Seite Zürich der Abtrag auf die äussersten 2 cm beschränkt werden. Beide Widerlagerwände wurden reprofiliert (Seite Rapperswil mittels Schalung und Beton, Seite Zürich mittels Mörtelauftrag) und die Oberflächengestaltung dem Bestand angepasst. Um zukünftige Schäden am Wandfuss zu verhindern, wurde die Randgeometrie des Gehwegs angepasst, so dass die Entwässerung weg vom Bauwerk erfolgt.

AM BAU BETEILIGT:

Bauherrschaft: SBB
Unternehmer: Specogna Bau AG

UNSERE LEISTUNGEN

Kurzstudie
Planung und Bauleitung

SIA Phasen
31 bis 53

KENNZAHLEN:

ZEITRAUM
2022-2023

BAUKOSTEN
CHF 170’000.-

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Unterführung Zollerstrasse

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Bild von Umbau Reiffergässli 4

Umbau Reiffergässli 4, Zug

Bauwerkserhaltung und Umbau

Umbau Reiffergässli 4, Zug

Das Wohn-/ und Gewerbehaus im Reiffergässli 4 in der Zuger Altstadt wurde Ende der 1970er Jahre erstellt.
Im Rahmen einer allgemeinen Erneuerung wurde das Gebäude architektonisch und technisch an die heutigen Marktbedürfnisse angepasst. In diesem Zuge erfolgte auch eine Aufwertung der Tragstruktur an den aktuellen Stand der Technik.

Der Umbau wurde unter Teilbetrieb des Gebäudes durchgeführt.

Von der bestehenden Tragstruktur bestanden keine Ingenieurpläne. Aus diesem Grund mussten wesentliche Tragwerksinformationen mittels Sondagen am Bauwerk erhoben werden.
Weiter umfassten unsere Leistungen die Zustandsüberprüfung sowie die Projektierung aller Tragwerkseingriffe über die Phasen 31-53. Konkret waren dies:

– Definition und Begleitung von Sondagen
– Tragwerkserfassung
– Überprüfung und Ertüchtigung Erdbebensicherheit
– Überprüfung Brandwiderstand
– Begleitung Eingriffe Architektur und HLKSE

Bauwerkserhaltung und Umbau

Am Bau beteiligt
Bauherr: PK der Crédit-Suisse Group
Bauherrenvertretung: Wincasa AG
GP/Architekt: Kamm Architekten AG

Bauausführung
2021-2022

Baukosten
CHF 3.26 Mio.

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Umbau Reiffergässli 4

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Bild von Erhaltung Bahninfrastruktur, Bahnhof

Erhaltung Bahninfrastruktur, Bahnhof, Zürich Wipkingen

Beratung und Expertisen

Erhaltung Bahninfrastruktur, Bahnhof, Zürich Wipkingen

 

 

Die SBB baut den Bahnhof Zürich Wipkingen im Jahr 2024 behindertengerecht um. Im Bahnhof Wipkingen wird das Mittelperron durch zwei Aussenperrons ersetzt. Zur behindertengerechten Erschliessung werden an den nördlichen Enden der Perrons zwei Lifte installiert, welche auf die Nordbrücke und zur dort liegenden Bushaltestelle führen. Ebenfalls am Nordende des Perrons werden Treppenzugänge erstellt, von welchen einer einen Technikraum beherbergt. Im Zusammenhang mit diesem Projekt wird auch die bestehende Brücke Nordstrasse nach Süden erweitert um den Personenfluss zu erleichtern. Zudem wird im südlichen Bereichs des Bahnhofes eine Personenunterführung erstellt. Diese dient dem behindertengerechten Zugang zu beiden Perrons und der Quartierverbindung.

In der Funktion als Externer Fachprojektleiter Ingenieurbau führt und begleitet das Büro Meichtry & Widmer in diesem Projekt den Projektverfasser seit Beginn der Phase 32/33 – Auflageprojekt im März 2020 bis zum Ende der Phase 53 und der Inbetriebnahme beziehungsweise des Projektabschlusses.

Beratung und Expertisen

 

Am Bau beteiligt

Bauherr: SBB
Projektverfasser: IG Wiki

Unsere Leistungen

Bauherrenseitige Projektleitung im Fachbereich Ingenieurbau als externer Fachprojektleiter Ingenieurbau

Projektbeteiligung

März 2020 (Bau-/Auflageprojekt) bis Dezember 2025 (Inbetriebnahme Abschluss)

AUSFÜHRUNG

2024

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Erhaltung Bahninfrastruktur, Bahnhof

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Bild von Brunnenpark 4. Etappe

Brunnenpark 4. Etappe, Zürich

Brunnenpark 4. Etappe, Zürich

Die Stammsiedlung der Baugenossenschaft Brunnenhof in Zürich-Unterstrass wird in Etappen durch Neubauten ersetzt. Insgesamt entstehen 500 Wohnungen unterschiedlicher Typologie.

In der vierten Etappe wurden fünf Gebäude in Massivbauweise erstellt. Die markante Fassade wurde mit vorgehängten Stahlbetonelementen ausgeführt. Beim grössten Gebäude befinde sich eine Einstellhalle, welche mit den nachfolgenden Etappen erweitert wird.

Die heterogenen Baugrundverhältnisse konnten mit einem lokalen Materialersatz ausgeglichen werden, so dass die Überbauung flach fundiert werden konnte. Die Baugrube wurde grösstenteils geböscht. Aus Platzgründen wurden teilweise Nagelwände und Rühlwände ausgeführt.

Am Bau beteiligt

Bauherr: Baugenossenschaft Brunnenhof
Architekten: Reto Visini Architekten Zürich
Generalunternehmung: Gross Generalunternehmung AG, Wallisellen

Unsere Leistungen

Gesamtleitung Ingenieurarbeiten
Statische Begleitung Fassaden

AUSFÜHRUNG

2020 – 2021

Kennzahlen

Baukosten: CHF 30 Mio
82 Wohnungen, zwei Schutzräume

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Brunnenpark 4. Etappe

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Bild von Rotweg

Rotweg, Wädenswil

Rotweg, Wädenswil

Das Mehrfamilienhaus am Rotweg in Wädenswil wurde zwischen zwei bestehenden Gebäuden, in Hanglage erstellt.

Drei identische Obergeschosse und ein Attikageschoss stehen auf der Decke des Erdgeschosses. Das Erdgeschoss dient vorderseitig als Wohnfläche. Hangseitig liegt die Einstellhalle und der angrenzende Schutzraum.

Die vertikale Erschliessung erfolgt über einen mittig liegenden Liftschacht mit angrenzendem Treppenaufgang. Insgesamt entstanden 20 neue Wohnungen.

Das Gebäude ist in Massivbauweise aus Stahlbeton und Mauerwerk erstellt. Die Decke der Einstellhalle wird als Abfangdecke ausgebildet.

Das Gebäude steht auf Streifenfundamenten, die bis in die tragfähige Moräne reichen. Ein umlaufender bewehrter Stirnrigel bietet die nötige Steifigkeit.

Hangseitig wurde eine hohe Nagelwand ausgeführt. Die stirnseitige Sicherung erfolgte aufgrund der Nähe zum Nachbarsgebäude mit einer Baumeisterrühlwand.

Am Bau beteiligt

Bauherr: Baucontrolling AG, Zug
Architekten: Leutwyler Partner Architekten, Zürich

Unsere Leistungen

Gesamtleistung Ingenieurarbeiten

AUSFÜHRUNG

Januar 2021 – Juli 2022

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Rotweg

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Bild von Umbau Zürichstrasse 27

Umbau Zürichstrasse 27, Küsnacht

Umbau Zürichstrasse 27, Küsnacht

In Küsnacht, am rechten Ufer des Zürichsees, mit Blick auf den See und die Alpen, wurde eine bestehendes Einfamilienhaus durch einen Neubau ersetzt. Der Neubau besteht aus einem Erd- und zwei Obergeschossen mit unterschiedlichem Grundriss, welche auf dem Untergeschoss abgestellt sind. Die Erschliessung erfolgt über ein offenes Treppenhaus, mit geschwungener Treppe und einen Lift.

Der Aussenbereich besticht durch den auskragenden Bereich des Gebäudes und den Pool. Seeseitig ergänzt eine unterirdische Einstellhalle für sechs Fahrzeuge das Gebäude. Sie ist unterirdisch mit dem Haus verbunden. Strassenseitig grenzt die stockwerkshohe Stützmauer das Gelände ab.

Bis auf die Bodenplatte und die Aussenwände des Kellers, wurde das gesamte Gebäude abgebrochen und neu erstellt. Das Gebäude ist in Massivbauweise erstellt. Die auskragenden Deckenbereiche des Attikas wurde in einer Kombination aus Stahlträgern und Holzplatten geplant.

Die höheren Lasten des Neubaus erforderten eine Fundationsverstärkung. Dazu wurde unter der bestehenden Bodenplatte der Baugrund mit Kunstharzinjektionen verstärkt.

Aufgrund der geringen Platzverhältnisse wurde die Baugrube stellenweise mit auskragenden Rühlwänden gesichert. Zudem war eine Unterfangung der bestehenden Aussentreppe des Nachbarn erforderlich.

Am Bau beteiligt

Bauherr: Familie Dominique & André Terlinden
Architekten: TK Architekten AG

Unsere Leistungen

Gesamtleistung Ingenieurarbeiten

AUSFÜHRUNG ROHBAU

Juni 2020 – Februar 2021

Kennzahlen

Gesamtbaukosten 8.3 Mio CHF

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Umbau Zürichstrasse 27

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Bild von Zentralstrasse 162 – Betoninstandstellung städtischer Balkone

Zentralstrasse 162 – Betoninstandstellung städtischer Balkone, Zürich Wiedikon

Bauwerkserhaltung und Umbau

Zentralstrasse 162 – Betoninstandstellung städtischer Balkone, Zürich Wiedikon

 

 

Die typischen Stadtbalkone der Liegenschaft Zentralstrasse 162 im Quartier Zürich Wiedikon wiesen an diversen Stellen Betonschäden an der Balkonplatte und Korrosionsschäden am Geländer auf. Im Rahmen eines neuen Fassadenanstriches wurde die Balkone instand gestellt und die Geländer durch Staketengeländer ersetzt.

Die Instandstellung der Balkone erfolgte in der konventionellen Methode (Abspitzen der losen Teile, Freilegen und Entrosten der korrodierenden Bewehrung, Behandlung mit Korrosionsschutz und Reprofilierung mittels Reprofiliermörtel).

Bauwerkserhaltung und Umbau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Privat
Bauunternehmer: De Lucia – Bautenschutz und Renovationen

Unsere Leistungen

Gesamtleistung Ingenieurarbeiten für Betoninstandstellung von 4 Stadtbalkonen

Ausführungszeitraum

April 2021 bis Juni 2021

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Zentralstrasse 162 – Betoninstandstellung städtischer Balkone

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Bild von Einstellhalle Migros Glarus

Einstellhalle Migros Glarus, Glarus

Bauwerkserhaltung und Umbau

Einstellhalle Migros Glarus, Glarus

Die Einstellhalle der 1984 erstellten Liegenschaft besteht aus drei Halbetagen und wurde seit der Erstellung unverändert betrieben. Die Fahrbahn (Asphalt mit zementgebundener Feinbeton-Deckschicht) wies im Bereich der Dilatationsfugen klaffende Risse auf. An den Wand- und Stützenfüssen zeigten sich zum Teil starke Korrosionserscheinungen mit Betonabplatzungen und freiliegender Bewehrung. Aufgrund dieser Schäden und möglicher zukünftiger Schäden wurden die Fahrflächen und Wände umfassend instand gestellt, um die Lebensdauer um mindestens 40 Jahre zu erhöhen.

Während die Bodenplatten neu diffusionsoffen mittels kathodischem Korrosionsschutz (Rückbau alter Belag, Einbau Hartbeton als Einbettung für den Kathodischen Korrosionsschutz und als Nutzschicht) geschützt werden, wurde auf der Zwischendecke eine Abdichtung (PBD) und Gussasphalt mit einer Feinsand-Abstreuung eingebaut, um sie (auch an der Untersicht) vor Chlorid-Kontamination zu schützen. Zudem wird so ein Abtropfen an der Untersicht verhindert. Die Fahrbahnübergänge wurden zudem im Hartbeton mit Übergangsprofilen bzw. im Asphalt mit einer Polymerbitumen-Fuge neu wasserdicht und flexibel ausgebildet.
Die Wände und Stützen wurden vollflächig instandgesetzt (lokaler hydrodynamischer Betonabtrag bei Schadstellen, vollflächiger Auftrag Reparaturmörtel, um Bewehrungsüberdeckung zu erhöhen und teilweise Realkalisierung des Bestandes zu erreichen). Die Oberflächen wurden zudem neu mit einer Beschichtung gegen Karbonatisierung geschützt.

Die gesamte Instandstellung fand unter Betrieb des Parkhauses statt.

Bauwerkserhaltung und Umbau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Genossenschaft Migros Zürich
Bauunternehmer: Föllmi AG, Feusisberg (Subunternehmer: suicorr AG)
Architekt / Bauleitung: Steinegger Baurealisation, Feusisberg

Unsere Leistungen

Gesamtleistung Ingenieurarbeiten für Betoninstandstellung einer Einstellhalle unter Betrieb
SIA Phasen 31 bis 51
Fachbauleitung SIA Phase 52

Ausführungszeitraum

September 2020 bis Mai 2021

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Einstellhalle Migros Glarus

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Bild von Neubau Olma Halle 1

Neubau Olma Halle 1, St. Gallen

Brücken-/Ingenieurbau

Hoch- und Industriebau

Neubau Olma Halle 1, St. Gallen

Die neue Halle 1 auf dem Areal der OLMA St. Gallen ist als multifunktionale Messe- und Eventhalle konzipiert und bietet Platz für bis zu 12‘000 Personen. Um den nötigen Raum für die Halle zu schaffen, wurde das Ostportal des Rosenbergtunnels auf der Stadtautobahn A1 überdeckt.

Das Gesamtprojekt unterteilt sich in die sogenannten Teilprojekte Tiefbau und Hochbau. Das Teilprojekt Tiefbau umfasst die Überdeckung die Überdeckung der Nationalstrasse sowie das darüber liegende Untergeschoss. Zum Teilprojekt Hochbau gehört die Hallenkonstruktion über OK Decke Untergeschoss.

Das Tragwerk des Hallen-Neubaus besteht aus weit gespannten, vorgespannten Stahlbetonhohlkästen, die auf 12 Kernen abgestellt sind. Da hohe Betonierlasten auf die Überdeckung vermieden werden mussten, erfolgte die Erstellung von den Kernen ausgehend symmetrisch  im Freivorbau. Die einzelnen Freivorbauten wurden am Ende mittels Fugenschlüssen zusammengefügt.

Die Haupthalle ist im Grundriss 150 m lang und 60 m breit. Das Dach besteht aus einem stützenfreien, dreidimensionalen Fachwerk aus Stahlrohren. Dieses wurde in drei Teilen am Boden vormontiert, hydraulisch in Position gehoben und auf den Betonträgern abgesetzt.

Parallel zur Haupthalle verläuft das Foyer mit einer Breite von 30 m. Diese wurde mit einer leichten Stahlkonstruktion aus Fischbauchträgern überspannt. In den Fischbauchträgern ist das Bürogeschoss untergebracht.

Brücken-/Ingenieurbau

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Auftraggeber:  Genossenschaft Olma Messen St. Gallen
Architekt:  Ilg Santer Architekten, Zürich
Gesamtprojektleitung:  Nüsch Development AG, St. Gallen
Teilprojektleitung Hochbau:  Perita AG, St. Gallen
Tragwerksplaner Hochbau:  Meichtry & Widmer, Zürich

Unsere Leistungen

Projektierung Hochbau, Tragwerksplanung, Bauverfahren, Bauabläufe
Phasen 32-53

Kennzahlen

Baukosten ca. CHF 72 Mio.
Geschossfläche 13’974 m2
Volumen 261’585 m3

 

Fotos 1-3: foto-huwi.ch

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Neubau Olma Halle 1

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Bild von Umbau Hauptsitz Denner

Umbau Hauptsitz Denner, Zürich

Bauwerkserhaltung und Umbau

Umbau Hauptsitz Denner, Zürich

Der Hauptsitz der Denner AG befindet sich an der Grubenstrasse 10 in Zürich. Das Stahlbetongebäude wurde 1979 erstellt und wird hauptsächlich für Büroflächen genutzt. Die zwei Untergeschosse dienen primär als Parkflächen für die Mitarbeiter.

Im Rahmen von einer allgemeinen Revitalisierung wird das Gebäude den heutigen Nutzerbedürfnissen angepasst. Gleichzeitig erfolgt eine Anpassung der Gebäudestruktur an den aktuellen Stand der Technik. In der Einstellhalle wurde der Zustand der Betonkonstruktion erfasst und Massnahmen zur Sicherstellung der Tragsicherheit festgelegt.

Alle Baumassnahmen erfolgen unter Vollbetrieb des Gebäudes. Entsprechend müssen die Bauarbeiten stark etappiert durchgeführt werden.

Unsere Leistungen umfassten die Zustandsüberprüfung sowie die Projektierung aller Eingriffe in das Tragwerk über die Phasen 31-53. Insbesondere waren dies:

– Ertüchtigung Erdbebensicherheit
– Überprüfung Brandwiderstand
– Zustandserfassung und Ertüchtigung Einstellhalle (Chloride)
– Überprüfung Durchstanzsicherheit
– Begleitung Eingriffe HLKSE/Architektur

Bauwerkserhaltung und Umbau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Crédit Suisse Anlagestiftung, Zürich
Nutzer/Auftraggeber: Denner
Architekt: Atelier Buchzelg Architekten

Unsere Leistungen

Zustandsüberprüfung
Projektierung gesamter Umbau

Ausführung

2019-2020

Baukosten

ca. CHF 13.5 Mio.

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Umbau Hauptsitz Denner

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Bild von Gubrist 3. Röhre

Gubrist 3. Röhre, Weiningen + Affoltern

Brücken-/Ingenieurbau

Gubrist 3. Röhre, Weiningen + Affoltern

Die Nordumfahrung Zürich wurde zur Erweiterung der Verkehrskapazität ausgebaut. Kernstück des Grossprojektes war die neue dreispurige 3. Röhre des Gubristtunnels. Bei einer Gesamtlänge von 3.3 km wurden rund 3 km als bergmännischer Tunnel erstellt. In der Verlängerung entstand in Weiningen ein 250 m und in Affoltern ein rund 70 m langer Tagbautunnel. Zudem wurden in beiden Vorzonen Betriebs- und Lüftungszentralen realisiert.

Der Tagbaubereich wurde grundsätzlich in offenen Baugruben erstellt. Die bis zu 25 m hohen Baugruben wurden mittels rückverankerten Bohrpfahl- und Nagelwänden realisiert. Als Besonderheit wurde ein Teil des Tagbautunnels Weiningen, aufgrund bestehender Verkehrswege in Deckelbauweise, mit Bohrpfahlwänden und vorgespannten Decken ausgeführt.

Meichtry & Widmer projektierte als Partner der IG AHB die Tagbaubereiche. Unsere Arbeit umfasste im Wesentlichen:

  • Baugruben
  • Tagbautunnel und Zentralen in Massivbauweise
  • Abschnitte des Tagbautunnels Weiningen in Deckelbauweise

Brücken-/Ingenieurbau

Am Bau beteiligt

Auftraggeber: Bundesamt für Strassen ASTRA
Ingenieurgemeinschaft IG AHB:
Amberg Engineering AG
Meichtry & Widmer, dipl. Ing. ETH/SIA AG
BHAteam Ingenieure AG

Unsere Leistungen

Projektierung Tagbaubereiche,
Phasen 31-53, inkl. Bauleitung

Kennzahlen

Gesamtlänge: ca. 3300 m
Kosten: CHF 565 Mio. (ASTRA)
Realisierung: 2016 – 2023

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Gubrist 3. Röhre

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Bild von Umbau Wasserwerkstrasse 106

Umbau Wasserwerkstrasse 106, Zürich

Bauwerkserhaltung und Umbau

Umbau Wasserwerkstrasse 106, Zürich

Das Wohnhaus an der Wasserwerkstrasse 106 wurde 1927 fertiggestellt und ist Teil «Frauenwohnkolonie Lettenhof» der Architektin Lux Guyer. Im Rahmen einer allgemeinen Modernisierung wird das denkmalgeschützte Haus im Jahr 2017 umgebaut.

Im Zuge des Umbaus werden die bestehenden Bodenaufbauten zur Verbesserung des Schallschutzes angepasst und mit Bodenheizungen ergänzt. Hierfür müssen die bestehenden Holz- und Hourdisdecken teilweise verstärkt werden. Ebenfalls wird das Gebäude zur Verbesserung der Erdbebensicherheit mit zusätzlichen Wänden sowie Deckenaussteifungen verstärkt.

Alle Eingriffe in die bestehende Struktur erfolgen unter Einhaltung strenger Randbedingungen der Denkmalpflege.

Bauwerkserhaltung und Umbau

Am Bau beteiligt

Bauherrschaft: Baugenossenschaft berufstätiger Frauen
Architektur: Heinz Gattiker, Wettswil
Baumeister: Brüwe Bau, Schlieren

Unsere Leistungen

Statische Beurteilung, Projektierung Fachbauleitung

Ausführung

Bauausführung 2017 – 2018

Kennwerte

Baukosten BKP 1-9 = CHF 2.85 Mio.

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Umbau Wasserwerkstrasse 106

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Bild von Instandsetzung Gyrswisen

Instandsetzung Gyrswisen, Oberurnen

Bauwerkserhaltung und Umbau

Brücken-/Ingenieurbau

Instandsetzung Gyrswisen, Oberurnen

Die Überführung Gyrswisen quert den Autobahnzubringer Glarus und verbindet Oberurnen mit Weesen. Das Bauwerk wurde 1973 als dreiteilige Stahlbetonbrücke erstellt. Der Mittelträger liegt auf den Pfeilern auf und überspannt den Autobahnzubringer. Beidseitig des Mittelteils werden Einhängeträger über Gerbergelenke angeschlossen.

Die Gerbergelenke waren nach über 45 Jahren Betrieb, in einem generell schlechten Zustand. Die Oberseite des Überbaus und die Pfeiler waren mit Chloriden belastet und mussten saniert werden.

Im Rahmen der Instandsetzung wurden die Einhängeträger rückgebaut. Die neuen Randfelder wurden mit dem bestehenden Mittelfeld monolithisch verbunden und mit einer, über alle Felder durchlaufenden, Vorspannung versehen.

Die Widerlager wurden komplett ersetzt und mit Grossbohrpfählen fundiert. Alle Brückenlager wurden ersetzt und dabei den neuen Lagerungsbedingungen angepasst.

Der Beton auf der Oberseite des Mittelfelds wurde bis zur oberen Bewehrungslage abgetragen. Neue Bewehrung und 10cm Überbeton verstärken die Platte in Querrichtung.

Bei den Pfeilern wurde der carbonatisierte und mit Chloriden belastete Beton ersetzt und anschliessend mit einem Oberflächenschutz behandelt.

Bauwerkserhaltung und Umbau

Brücken-/Ingenieurbau

AM BAU BETEILIGT

Bauherrschaft: ASTRA, Kanton St. Gallen
Projekt und Bauleitung: IG Cumulus Meichtry & Widmer AG / F. Preisig AG

UNSERE LEISTUNGEN

Vor- und Bauprojekt
Submission
Ausführungsprojekt inkl. Bauausführung

AUSFÜHRUNG

Planung 2017-2019
Ausführung 2019

KENNZAHLEN

Brückenlänge Hauptbrücke: 44.0 m
Brückenfläche: 450 m2
Spannweiten: 12 – 20 m

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Instandsetzung Gyrswisen

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Bild von Neubau Haldenacher

Neubau Haldenacher, Birmensdorf

Hoch- und Industriebau

Neubau Haldenacher, Birmensdorf

An der Zürcherstrasse 52 in Birmensdorf hat die Milchbuck Baugenossenschaft ein zweiteiliges, mehrgeschossiges Gebäude erstellt. Im Untergeschoss kamen eine Tiefgarage mit 21 Parkplätzen und 36 Veloabstellplätze, sowie diverse Keller- und Technikräumen zu liegen. In den Obergeschossen der zwei Gebäude sind insgesamt 22 Wohnungen (2.5 bis 4.5 Zimmer) entstanden.

Das Gebäude wurde in Massivbauweise erstellt. Die horizontale Aussteifung erfolgte in erster Linie über die Kernzonen mit Treppenhaus und Liftkern. Die nicht erdberührten Aussenwände wurden komplett aus tragendem, isolierendem Einsteinfassadenmauerwerk erstellt.

Aufgrund der Hanglage wurde die Baugrube gegen die Zürcherstrasse mit einer bis zu 8 m hohen Nagelwand mit bis zu 4 Nagellagen gesichert. Die Fundation erfolgte aufgrund des nicht tragfähigen Baugrundes über schwimmende Ortbetonpfähle. Unter der Bodenplatte wurde für die Ableitung des Hangwassers ein Sickerteppich aus Kiessand eingebaut.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Milchbuck Baugenossenschaft, Birmensdorf Architekt: Bauart Architekten und Planer AG, Zürich Bauleitung: Demmel Bauleitungen + Beratungen, Zürich

Unsere Leistungen

Ingenieurleistungen Phasen 31-53

Kennwerte

Baukosten Tiefbau und Baumeister: ca. CHF 3.5 Mio.

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Neubau Haldenacher

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Bild von Einstellhalle Rainstrasse 3 + 5

Einstellhalle Rainstrasse 3 + 5, Stallikon

Bauwerkserhaltung und Umbau

Einstellhalle Rainstrasse 3 + 5, Stallikon

Die Einstellhalle der 1988/1989 erstellten Liegenschaft zeigte bei einer Zustandsuntersuchung starke Korrosionserscheinungen. Diese äusserten sich vor allem an der Bodenplatte sowie den Wand- und Stützenfüssen mit Betonabplatzungen und freiliegender Bewehrung.

Die Bodenplatte wurde ursprünglich als Monobetonplatte erstellt und wies sehr geringe Bewehrungsüberdeckungen auf. Aufgrund dessen und der geplanten Nutzung durch Stapler wurde eine Instandstellung mittels Kathodischem Korrosionsschutzsystem (KKS) und neuem Hartbetonbelag geplant und ausgeführt. Dafür wurde auf der Bodenplatte ein vollflächiger Betonabtrag vorgenommen, um lokal Bewehrung zu ergänzen. Nach einer Reprofilierung wurde das KKS (Bandanoden) verlegt und mit einem Hartbeton eingebettet. Die Oberfläche wurde nachträglich mit einer Imprägnierung gegen das Eindringen von Fremdstoffen geschützt.

Bauwerkserhaltung und Umbau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Goldbau AG, Zürich
Bauunternehmer: Marti AG, Bauunternehmung

Unsere Leistungen

Gesamtleistung Ingenieurarbeiten für Betoninstandstellung
SIA Phasen 31 bis 51
Fachbauleitung SIA Phase 52

Ausführung

2020

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Einstellhalle Rainstrasse 3 + 5

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Bild von Überbauung Townvillage

Überbauung Townvillage, Winterthur

Hoch- und Industriebau

Überbauung Townvillage, Winterthur

Im Auftrag der Quellenhofstiftung entsteht an der Barbara-Reinhart-Strasse in Winterthur eine neue Areal-Überbauung. Der Neubau wird in Massivbauweise erstellt und besteht aus drei Häusern wobei zwei Häuser über das Erd- und die Untergeschosse verbunden sind.

Das Haus Süd ist über die ganze Länge 3 m, das Haus Mitte stirnseitig 6 m über EG auskragend.

Durch die neue Überbauung werden die heute bestehenden Nutzungen räumlich neu organisiert. Zudem entstehen ca. 60 Mehrgenerationenwohnungen für eine altersdurchmischte Bewohnerschaft mit Schwerpunkt seniorentaugliches Wohnen. Die Unterniveaugarage bietet Platz für rund 110 Parkplätze.

Die heute bestehenden Gebäude werden teilweise abgebrochen. Die Schreinerei auf der Westseite sowie die Parkarena zwischen dem Nord- und dem Südbau bleiben erhalten und werden für die Erstellung der Neubauten bis zu 7 m hoch unterfangen. Neben den Unterfangungen wird ein Grossteil der Baugruben mit Nagelwänden gesichert.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherrschaft: Quellenhof-Stiftung, Winterthur
Architekten: Eins Architekten, Wallisellen

Unsere Leistungen

Gesamtleistung Ingenieurarbeiten Hoch- und Tiefbau

Ausführung

2017 – 2019

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Überbauung Townvillage

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Bild von Erneuerung Kollegium St. Michael

Erneuerung Kollegium St. Michael, Zug

Bauwerkserhaltung und Umbau

Erneuerung Kollegium St. Michael, Zug

Der Hauptbau des Kollegiums St. Michael Zug wurde Ende des 19. Jahrhunderts erstellt und wird heute von der Pädagogischen Hochschule Zug (PHZ) genutzt.

Die Tragstruktur des historischen Gebäudes besteht weitgehend aus Holzbalkendecken, die auf Innenstützen und den Aussenwänden aufgelagert sind. Die Fassadenwände bestehen aus über 80cm starken Mauern aus Natursteinmauerwerk.

Das Gebäude wurde in den Jahren 2018-2019 umgebaut. Nebst architektonischen Veränderungen wurde die Struktur generell an die modernen Brandschutzvorschriften angepasst sowie energetisch verbessert. In diesem Zuge wurde auch die Erdbebensicherheit der Struktur nach SIA 269/8 untersucht und es werden erforderliche Ertüchtigungsmassnahmen umgesetzt.

Unsere Leistungen umfassten die Zustandsbeurteilung sowie die Projektierung der Massnahmen am Tragwerk über die SIA Phasen 31-53. Alle Eingriffe erfolgten sehr sorgfältig unter Berücksichtigung des kulturhistorischen Werts der Struktur.

Bauwerkserhaltung und Umbau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Schulen St. Michael Zug
Architekt: Zumbühl + Heggli Architekten, Zug
Holzbauingenieur: IHT Rafz

Unsere Leistungen

Zustandsüberprüfung
Vollständige Ingenieurleistungen Umbau

Kennzahlen

Bausumme: CHF 7.8 Mio

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Erneuerung Kollegium St. Michael

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Bild von Überprüfung SBB-Bauwerk

Überprüfung SBB-Bauwerk, ZH-Flughafen

Bauwerkserhaltung und Umbau

Beratung und Expertisen

Überprüfung SBB-Bauwerk, ZH-Flughafen

Im Rahmen einer SBB-Studie wurde der in den 1970er Jahren erstellte Flughafenbahnhof, bestehend aus Bahntunnel, Bahnhofshalle und den Betriebsräumen der SBB umfassend nach SIA 269 überprüft. Ziel der Studie war eine Bestandsaufnahme aufgrund vermuteter Sicherheitsdefizite und die Erarbeitung einer Basis für vorsorgliche und sicherheitsrelevante Massnahmen in Hinblick auf die lange Restnutzungsdauer dieses wichtigen Infrastrukturbauwerks.

Das Tragwerk des Tagbautunnels ist von zahlreichen Strukturen des Flughafenbetriebs überstellt und geprägt von zahlreichen Abfangkonstruktionen und geometrischen Unregelmässigkeiten. Das Bauwerk ist mit ca. 1000 vorgespannten Ankern gegen Auftrieb gesichert.

Die Überprüfung der Tragsicherheit erfolgte nach aktuellen Normen. Stellenweise bedurfte die statische Nachweisführung neuer Widerstandsmodelle, die spezifisch in Zusammenarbeit mit Experten erarbeitet wurden.

Unsere Leistungen umfassten folgende Haupttätigkeiten:

– Rechnerische Überprüfung des Tragwerks nach aktuellem Stand der Technik
– Zustandserfassung des Tragwerks sowie der Auftriebsanker
– Koordination von Drittleistungen (Lastermittlung, Zustandserfassungen, Labor, Geologie, Widerstandsmodelle)

Bauwerkserhaltung und Umbau

Beratung und Expertisen

Am Bau beteiligt

Auftraggeber: SBB AG, Flughafen Zürich AG

Unsere Leistungen

Statische Überprüfung
Zustandsuntersuchungen
technische Gesamtleitung

Kennzahlen

Bauwerkslänge: 850 m
Bearbeitung: 2014 – 2018

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Überprüfung SBB-Bauwerk

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Bild von Gutshof Bröchli

Gutshof Bröchli, Oberwil

Bauwerkserhaltung und Umbau

Gutshof Bröchli, Oberwil

Das Bauernhaus und der Schopf des Gutshofes Bröchli wurden Anfang 1900 erstellt. Eine Zustandsbeurteilung ergab, dass das Wohnhaus ohne schützenswerte Bausubstanz sich in einem derart schlechten Zustand befand, dass nur ein Ersatzneubau in Frage kam. Der seit der Erstellung nahezu unveränderte Schopf wurde hingegen in seiner Grundstruktur erhalten und zu einem «Stöckli» mit integriertem Hofladen ausgebaut. Ebenfalls wurde die aus neuerer Zeit stammende Garage erweitert.

Das neu erstellte Bauernhaus besteht aus einem konventionell in Stahlbeton erstellten Untergeschoss, sowie dem in Holzbau mit Giebeldach erstellten Erd-, Obergeschoss und Estrich.

Für den Ausbau des Schopfs wurden das Bruchsteinmauerwerk sowie die Fassaden und die Dachstruktur erhalten und wo nötig verstärkt. Im Eingangsgeschoss wurde teilweise der Boden abgesenkt und eine durchgehende Bodenplatte in Beton eingebaut, was zusätzlich die Unterfangung der bestehenden Bruchsteinmauern erforderte. Die Decke über dem Eingangsgeschoss wurde durch eine Brettstapeldecke ersetzt, womit gleichzeitig die Raumhöhe für das Wohngeschoss verbessert und ein separater Zugang für die Kleinwohnung via einer aussenliegenden Laube erstellt werden konnte. Die Erdbebenkräfte werden mittels Aussteifungen und Zugverankerungen über die Fassadenwände in die Fundation abgeleitet.

Bauwerkserhaltung und Umbau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Baudepartement Stadt Zug, Zug
Architekt: CST Architekten AG, Zug

Unsere Leistungen

Umbau, Neubau, Ingenieurgesamtleistungen

Kennwerte

Gesamtsumme ca. CHF 3.0 Mio

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Gutshof Bröchli

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Bild von Mühle Tiefenbrunnen

Mühle Tiefenbrunnen, Zürich

Bauwerkserhaltung und Umbau

Brücken-/Ingenieurbau

Mühle Tiefenbrunnen, Zürich

Die Gebäude Nummern 225 und 231 auf der Mühle Tiefenbrunnen werden durch eine Passerelle verbunden. Das gesamte Areal beherbergt Wohnungen, Gewerberäume sowie zwei Gastro-Betriebe.

Die Passerelle wurde vor mehr als 40 Jahren als Einfeldträger aus Stahlbeton erstellt (genaues Baujahr unbekannt) und ist seither der Umwelt ausgesetzt. In dieser Zeit ist der Beton karbonatisiert und beginnende Korrosion der Bewehrung wurde durch Betonabplatzungen ersichtlich.

Im Rahmen der Instandstellung wurde im Höchst-Wasserdruckverfahren der karbonatisierte Beton abgetragen, und die Armierung entrostet. Nach der Behandlung des Stahls mit einem zementösen Korrosionsschutz wurde mit Spritzmörtel reprofiliert und an der Untersicht durch einen Mehrauftrag die Betonüberdeckung erhöht. Anschliessend wurde zur Erhöhung der Lebensdauer ein Oberflächenschutzsystem 4 aufgetragen, welches die Karbonatisierung des Betons in Zukunft deutlich verlangsamt.

Zum Schutz der umliegenden Gebäude und der Passanten wurde die Passerelle während den ganzen Arbeiten wasserdicht umhüllt. Durch die vorausschauende Planung wurden die Anwohner und benachbarten Gewerbe nur minimal mit Immissionen belastet.

Bauwerkserhaltung und Umbau

Brücken-/Ingenieurbau

Am Bau beteiligt

Bauherrschaft: Mühle Tiefenbrunnen AG

Unternehmer: Marti Zürich AG

Architekten: Introvigne Architekten GmbH

Unsere Leistungen

Planung und Bauleitung

Ausführung

2018 – 2019

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Mühle Tiefenbrunnen

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Bild von Alte Zwillikerstrasse 5 + 7

Alte Zwillikerstrasse 5 + 7, Hedingen

Hoch- und Industriebau

Alte Zwillikerstrasse 5 + 7, Hedingen

Die Lage des Projektes an der Bahn erforderte während des Baus eine stetige Überwachung der Gleise. Für die Gewährleistung der Tragfähigkeit sorgte die Baugrundsicherung mit einer Nagelwand. Dämmungen unter der Bodenplatte und an den Kellerwänden regulieren die von der S-Bahn verursachten Erschütterungen. Die Ausführung des Projektes verlief dank sorgfältiger Planung und Vorbereitung in allen Punkten reibungslos.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Helvetia Versicherungen
Architekt: p-4 AG, Zug

Unsere Leistungen

gesamte Ingenieurarbeiten

Ausführung

2017 – 2019

Kennzahlen

Bausumme: CHF 9.8 Mio

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Alte Zwillikerstrasse 5 + 7

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Bild von Altersheim Grünhalde

Altersheim Grünhalde, Zürich

Bauwerkserhaltung und Umbau

Altersheim Grünhalde, Zürich

Nach über 40 Jahren Betrieb wurde das privat-gemeinnützige Alters- und Pflegeheim Grünhalde umgebaut.

Im Zentrum stand die Gewährleistung der Behindertengerechtigkeit sowie die Erhöhung der Kapazitäten durch eine Aufstockung. Weitere Eingriffe wie der Ausbau des ehemaligen Öltankraums dienten der Verbesserung des Pflegeangebots und wurden aus der Neuorganisation des Betriebs erforderlich.

Die Realisierung der Eingriffe in das bestehende Massivtragwerk war insbesondere durch die weit gespannte Abfangdecke über dem Essaal im EG einer komplexen Randbedingung unterworfen. Zusätzliche Lasten aus der Aufstockung konnten nur auf wenige Abstützpunkte abgegeben werden. Durch geeignete Positionierung neuer Erdbebenwände konnten neue Abstützpunkte gefunden und Synergien geschaffen werden.

Unsere Leistungen umfassten:

– Statische Beurteilung Altersheim und Personalhaus.
– Erdbebenbeurteilung und -verstärkungen.
– Aufstockung in Leichtbauweise.
– Einbau neuer Lift.
– Ausbau bestehender Öltankraum für Pflegeabteilung.
– Lokale Verstärkungen Tragwerk.

Bauwerkserhaltung und Umbau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Verein Alters- und Pflegeheim, Zürich-Seebach
Architekt: Ladner Meier Architekten, Zürich

Unsere Leistungen

Bauingenieurleistungen Umbau und Aufstockung

Kennwerte

Bauvolumen ca. 21’000 m3
86 Wohnungen

Ausführung

2017 – 2019

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Altersheim Grünhalde

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Bild von Gesamtsanierung Casino

Gesamtsanierung Casino, Zug

Bauwerkserhaltung und Umbau

Gesamtsanierung Casino, Zug

Die Gesamtsanierung des denkmalgeschützten Gebäudes, bestehend aus dem 1907 erstellten Altbau (Casinosaal und Restaurant), sowie der 1981 erstellten Erweiterung (Theatersaal, Bühne und Foyer) erfolgt in 3 Etappen.

In der ersten Etappe wurden 2010 Restaurant und Küche erneuert sowie eine Liftanlage für die behindertengerechte Erschliessung eingebaut. Die Ausführung erfolgte unter Theaterbetrieb in gedrängter Bauzeit. Der Ausbau von Restaurant und Küche erforderte umfangreiche Gebäudeabfangungen und Fundationsverstärkungen mit Mikropfählen. Aufwendige Ortbetonarbeiten wurden in Sichtbeton ausgeführt.

In der zweiten Etappe wurden 2014 bis 2015 das filigrane Raumfachwerk des Hauptdaches Altbau (genietete Stahlwinkel) verstärkt und Vorarbeiten für die 3. Etappe (Umnutzung Fernheizzentrale) ausgeführt.

In der dritten Etappe (2016 bis 2018) werden nebst den allgemeinen Instandsetzungen und Erneuerungen die Eingangssituation beim Übergang Foyer/Altbau neu erstellt und der seeseitige Fassadenbereich des Altbaus angepasst. Diese Massnahmen erfordern teilweise diffizile Abfangkonstruktionen. Wie beim Ausbau des Restaurants werden die sichtbaren, tragenden Betonteilen in Weissbeton erstellt.

Bauwerkserhaltung und Umbau

Am Bau beteiligt

Bauherrschaft: Stadtgemeinde Zug
Architektur GU: Edelmann Krell Architekten, Zürich
Bauleitung: Von Gunten Baumanagement Zürich

Ausführung

1. Bauetappe: Juni – Dezember 2010
2. Bauetappe: 2014 – 2015
3. Bauetappe: 2016 – 2018

Kennzahlen

Baukosten 1. Etappe ca. CHF  7 Mio.
Baukosten 2. Etappe ca. CHF 20.8 Mio.
Baukosten 3. Etappe ca. CHF 18 Mio.

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Gesamtsanierung Casino

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Bild von Personenunterführung Breite

Personenunterführung Breite, Wallisellen

Brücken-/Ingenieurbau

Personenunterführung Breite, Wallisellen

Die Gemeinde Wallisellen erstellte im Bereich der Kreuzung Neugutstrasse – Breitestrasse eine neue Velo- und Fussgängerunterführung. Die neue Unterführung stellt die Verbindung zwischen Richti-Areal und Neugutstrasse sicher, in dem sie die Neugutstrasse und das Trassee der SBB unterquert.

Die Unterquerung erfolgt mit einem rund 42 m langen Stahlbetonrahmen. Sie ist 6.0m breit und hat eine lichte Höhe von 2.7m. Die Erschliessung erfolgt über zwei Rampen und einen Treppenaufgang.

Der Stahlbetonrahmen wurde vorgängig südlich der Gleisanlagen erstellt und im Zuge ein Vollsperrung am Osterwochenende 2017 eingeschoben. Die Vollsperrung umfasste eine Zeitdauer von 104 Stunden. Das vorfabrizierte Element mit einem Eigengewicht von ca. 850 Tonnen wurde innert 6 Stunden um ca. 35 m verschoben.

Brücken-/Ingenieurbau

Am Bau Beteiligte

Bauherr: Gemeinde Wallisellen
Projektverfasser: Meichtry & Widmer Dipl. Ing. ETH / SIA AG

Unsere Leistungen

Planung und Projektierung in allen
Projektphasen (Phasen 31-53)
inkl. Bauleitung

Ausführung

2016 – 2018

Kennzahlen

Kosten CHF 15.2 Mio

 

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Bild von Personenunterführung Breite

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Bild von Business Center Andreaspark BCA, Zürich

Business Center Andreaspark BCA, Zürich

Business Center Andreaspark BCA, Zürich

Der Gebäudekomplex des BCA besteht aus einem 13-stöckigen Hochhaus mit 3 Untergeschossen. Zwischen dem Hauptgebäude und dem bestehenden Parkhaus der Messe Zürich ist zusätzlich eine Einstellhalle mit 2 Untergeschossen angeordnet.

Der 50 m hohe Skelettbau ist im Regelgeschoss 65 m lang und 28 m breit. Die Tragstruktur besteht aus schlaff bewehrten Ortbetonflachdecken, welche auf Stützen und Kernen aufliegen. Insgesamt wird das Gebäude über 4 Kernstrukturen aus Ortbeton erschlossen und gegen Wind und Erdbeben ausgesteift.

Die Fundation im Bereich des Hochhauses erfolgt mit Grossbohrpfählen 90 – 150 cm, welche die Lasten aus den Stützen und Wänden über Spitzendruck in den Molassefels ableiten. Die zwei Untergeschosse der Einstellhalle sind flach fundiert und mittels Mikropfählen gegen Auftrieb gesichert.

Die 10 m tiefe Baugrube schloss in Teilbereichen unmittelbar an bestehende Gebäude an. Weiter waren Strassen und die SBB-Bahnstrecke Oerlikon-Wallisellen in der Nähe der Baugrube und die Sohle der Baugrube kam unterhalb des Grundwasserspiegels zu liegen. Die Baugrubensicherung erfolgte wasserdicht mit einer Kombination aus rückverankerten Pfahl- und Spundwänden. Die Rückverankerung erfolgte mit bis zu 6 Lagen vorgespannter Anker. Wo keine Verankerungen in benachbarten Grundstücken möglich war, wurden die Baugrubenabschlüsse mit Stahlspriessungen gegen vorgängig erstellte Gebäudebereiche gesichert.

AM BAU BETEILIGT
Bauherr: Steiner AG, Zürich
Architekt/GU: Steiner AG, Zürich

UNSERE LEISTUNGEN
Gesamtleistungen Bauingenieur für Hochbau, Fundation und Baugrube

AUSFÜHRUNG
2008-2009

BAUKOSTEN
BKP2: ca. CHF 28 Mio.

 

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Business Center Andreaspark BCA, Zürich

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Bild von Unterführung Hof

Unterführung Hof, Wallisellen

Unterführung Hof, Wallisellen

Die Gemeinde Wallisellen erneuerte die Neugutstrasse im Bereich der UF Hof. Dadurch dass die Trottoirs beidseitig der Neugutstrasse in der UF Hof aufgehoben wurden, entstand für den Strassenkörper zusätzlich Platz. Dadurch konnte in Fahrtrichtung Hofkreuzung eine zweite Fahrspur (Einspurstrecke) für den motorisierten Verkehr und ÖV realisiert werden. Ziel dieser Aufweitung war, den Fahrzeugverkehr schon früher vor der Hofkreuzung auf die verschiedenen Fahrspuren zu verteilen und damit den Verkehrsfluss zu verbessern. Zur Sicherstellung der Lichtraumprofile wurde die Strasse gegenüber dem Ausgangszustand um ca. 50cm abgesenkt.

Die Anpassungen an der UF Hof erforderten die statische Überprüfung der Rahmenkonstruktion der SBB, die die Neugutstrasse überquert. Die UF Hof wurde 1956 erstellt. Sie ist ein gelenkig gelagertes Rahmentragwerk mit einer lichten Breite von 12m’, ausgeführt in Stahlbeton ohne Vorspannung. Auffällig ist der stark schiefwinklige Grundriss.

Die bestehende Stützmauer UF Hof wurde aufgrund der Absenkung der Neugutstrasse für den Bau- und Endzustand statisch überprüft. Die Geometrie der Stützmauer entspricht derjenigen einer Schwergewichts-Stützmauer. Sie weist eine relativ geringe Einbindetiefe auf. Die Stützmauer ist leicht gekrümmt und liegt in der Flucht der UF Hof. Zur Sicherstellung der Tragsicherheit musste die Stützmauer mit überwachbaren Ankern gegen Kippen und mit einer Fundationsverstärkung gegen Grundbruch gesichert werden.

Zur Erhöhung der Dauerhaftigkeit wurde an den Widerlagerwänden, der Brückenuntersicht und der Stützmauer ein Oberflächenschutzsystem aufgetragen.

BAUHERR:

Gemeinde Wallisellen

UNSERE LEISTUNGEN:

Bearbeitung des Strassenbauprojektes (inkl. Werkleitungen, Überprüfung der bestehenden Stützmauer und zugehörigem Massnahmenprojekt)
SIA Phasen 31 – 53

AUSFÜHRUNG:

2018

BAUKOSTEN:

Ca. 1.5Mio. CHF

 

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Unterführung Hof

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Bild von Umbau Zollinger

Umbau Zollinger, Regensdorf Watt

Bauwerkserhaltung und Umbau

Umbau Zollinger, Regensdorf Watt

Das Bauernhaus Zollinger liegt im Dorfkern von Watt und trägt aufgrund seiner charakteristischen Erscheinung massgeblich zum Ortsbild bei. Entsprechend sind Fassaden, Dachform sowie einzelne Trennwände im Gebäudeinneren denkmalgeschützt.

Im Zuge einer Erneuerung wurde das fast 100jährige Wohnhaus vollständig entkernt und an neue Raumbedürfnisse angepasst. Hierfür waren nebst der Unterfangung und Stützung der Fassaden auch die Abfangung der gesamten Dachkonstruktion erforderlich.

Ebenfalls Projektbestandteil war die Erdbebensicherung von Gebäude und Fassaden unter Einhaltung der denkmalpflegerischen Randbedingungen. Unmittelbar neben dem Wohnhaus wurde im Hofbereich zudem eine unterirdische Einstellhalle angebaut. Umbau und Erweiterung erfolgten unter Teilbetrieb und mussten entsprechend etappiert werden.

Bauwerkserhaltung und Umbau

Am Bau beteiligt

Bauherrschaft: Marianne und Willi Zollinger
Architektur: Architekturbüro Johann Frei, Winterthur
Baumeister: Knuser & Co., Regensdorf
Holzbau: Josef Lehmann Holzbau AG, Schneisingen

Unsere Leistungen

Konzeption Bauabläufe und Fassadenerhaltung
Projektierung Stahlbetonarbeiten
Erdbebensicherung

Ausführung

1. Bauetappe (Einstellhalle): 2015
2. Bauetappe (Wohnhaus): 2016

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Umbau Zollinger

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Bild von Taminabrücke

Taminabrücke, Valens - Pfäfers

Brücken-/Ingenieurbau

Taminabrücke, Valens - Pfäfers

Die Taminabrücke überquert zwischen Valens und Pfäfers die Taminaschlucht in einer Höhe von knapp 200 m. Die 417 m lange Brücke besteht aus einem flachen Betonbogen mit einer Spannweite von 260 m, einem über Ständer monolithisch verbundenen Überbau und anschliessenden Widerlagerkonstruktionen.

Die Herstellung des Bogens erfolgt von beiden Seiten im seilverspannten Freivorbau. Dabei wird jedes zweite der 56 Bogenelemente mit Litzenkabel abgespannt. Auf beiden Seiten wird auf dem Kämpfer ein 75 resp. 100 m hoher temporärer Stahlpylon erstellt. Die Bogenlasten werden über die Haltekabel und Querträger in den Pylon und die Rückhaltekabel eingeleitet. Hangseitig werden die Kräfte aus den Rückhaltekabeln über Felsanker an das Erdreich abgegeben.

Unser Auftrag umfasst das Konzept und die Ausführungsplanung der Bauhilfsmassnahmen für den seilverspannten Freivorbau des Bogens inkl. Spannvorgang und Bogenschluss. Weiter erfolgte die Planung der Lehrgerüstfundamente für den Überbau und das Vorlandtragwerk durch unser Büro.

Brücken-/Ingenieurbau

Am Bau beteiligt

Gesamtleitung/Bauherr: TBA SG
Projektverfasser: Leonhard, Andrä und Partner, Stuttgart
Bauarbeiten: ARGE Taminabrücke
Lehrgerüst: LGB GmbH, Meiningen

Unsere Leistungen:

Konzept und Detailplanung seilverspannter Freivorbau des Bogens inkl. Spannvorgang und Bogenschluss, Ausführungsplanung Lehrgerüstfundationen

Ausführung

März 2013 – März 2017

Kennzahlen

Gesamtlänge Brücke: 417 m
Spannweite Betonbogen: 260 m
Gesamtkosten: CHF 56 Mio.

 

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Taminabrücke

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Bild von Brunnenpark 3. Etappe

Brunnenpark 3. Etappe, Zürich

Hoch- und Industriebau

Brunnenpark 3. Etappe, Zürich

Die Stammsiedlung der Baugenossenschaft Brunnenhof in Zürich-Unterstrass wird in Etappen durch Neubauten ersetzt. Insgesamt entstehen 500 Wohnungen unterschiedlicher Typologie.

In der dritten Etappe wurden 3 Gebäude in Massivbauweise erstellt. Die markante Fassade wurde mit vorgehängten Stahlbetonelementen ausgeführt. Eine Einstellhalle verbindet die Gebäude unterirdisch. Die heterogenen Baugrundverhältnisse konnten mit einem lokalen Materialersatz ausgeglichen werden, so dass die Überbauung flach fundiert werden konnte. Die Baugrube wurde geböscht, teilweise mit Nagelwänden und Sickerbetonauflagen ausgeführt.

Insgesamt wurden in der dritten Etappe 67 Wohnungen realisiert. Zudem entstanden zwei Pflegewohngruppen für demente Personen.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Baugenossenschaft Brunnenhof
Architekt: Reto Visini Architekten Zürich
Generalunternehmung: Gross GU, Wallisellen

Unsere Leistungen

Gesamtleitung Ingenieurarbeiten
Statische Begleitung Fassaden

Ausführung

2016 – 2017

Kennzahlen

Baukosten: CHF 29.6 Mio
67 Wohnungen, 2 Pflegewohngruppen

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Brunnenpark 3. Etappe

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Bild von MFH Im Teufli

MFH Im Teufli, Morgarten

Hoch- und Industriebau

MFH Im Teufli, Morgarten

In Ufernähe des Aegerisees wird Im Teufli Morgarten, eine Wohnüberbauung mit 2 Mehrfamilienhäusern à je 4 Wohnungen realisiert. Die beiden dreigeschossigen Mehrfamilienhäuser werden in Massivbauweise ausgeführt und sind über eine gemeinsame Tiefgarage miteinander verbunden.

Baugrund / Baumassnahmen

Das Projektareal befindet sich im untersten Abschnitt eines stark gespannten, grundwasserführenden Bachschuttkegels. Über diesem Bachschotter liegen locker gelagerte, stark setzungsempfindliche Verlandungssedimente (Torf und Sande) mit einer Stärke von bis zu 3.50 m. Unterhalb des kiesigen Bachschotters folgen wieder locker gelagerte, nacheiszeitliche Seeablagerungen bis in eine Tiefe von ca. 30 m.

Diese aussergewöhnlichen Baugrundverhältnisse erforderten die folgenden baulichen Massnahmen im Baugrund:
– 70 cm starkes, provisorisches Arbeitsplanum
– bis zu 30 m lange Verdrängungspfähle
– eine 10 m tiefe, geschlossene Spundwand, die im Boden verbleibt (Grundwasserentspannung nur innerhalb der Spundwand, Reduktion Setzungsrisiko Umgebung)
– Wellpoint zur Grundwasserabsenkung /-entspannung während der Aushubarbeiten

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherrschaft, örtliche Bauleitung:
Josef Hürlimann, Arth

Architekt: LBA Architekturbüro, Küssnacht am Rigi

Unsere Leistungen

Projektierung bauliche Massnahmen im Baugrund inkl. Überwachung Ausführung, Projektierung Stahlbetonarbeiten

Bauausführung

2016 / 2017

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von MFH Im Teufli

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Bild von Ersatzneubau Gorwiden

Ersatzneubau Gorwiden, Zürich

Hoch- und Industriebau

Ersatzneubau Gorwiden, Zürich

In der Siedlung Gorwiden wurden die vier Gebäude Gorwiden 14, 26, 32 und 38 durch vier neue Mehrfamilienhäuser ersetzt. Der Ersatzneubau besteht aus dem alleinstehenden Haus 14 mit Schutzraum und den über das Untergeschoss verbundenen Häuser 26, 32 und 38. Das Untergeschoss wurde vollständig in Stahlbeton erstellt und ist über strassenseitig ebenerdige Zugänge erschlossen. Auf der Tiefgarage kommen rückseitig die Gärten und die Versammlungsfläche zu liegen. Die Tiefgarage dient als Niveauausgleich. Eine Eigenheit bildet die monolithisch in mehrere Richtungen fallende Einstellhalle, welche den Niveauunterschied der drei verbundenen Häuser treppenförmig ausgleicht.

Die Treppen- und Liftkerne werden ebenfalls in Massivbauweise erstellt. Sie dienen der Erschliessung der Wohnungen sowie der Aussteifung der Häuser gegen Erdbeben und Windkräfte. Die Obergeschosse wurden in Holzbauweise erstellt. Die Elemente sind vertikal auf dem umlaufenden Sockel und horizontal an die Treppenkerne angeschlagen.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Habitat 8000 AG
Holzbauingenieur: IHT Rafz Ingenieurholzbau + Holzbautechnik AG, Rafz
Architekt: ERP Architekten AG, Baden

Unsere Leistungen

Ingenieurleistungen Stahlbetonarbeiten inkl. horizontaler Aussteifung

Kennzahlen

35 Wohnungen

Ausführung

2017

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Ersatzneubau Gorwiden

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Bild von MFH Zehntenhausstrasse 12

MFH Zehntenhausstrasse 12, 8046 Zürich

Hoch- und Industriebau

MFH Zehntenhausstrasse 12, 8046 Zürich

Die Neuapostolische Kirche Schweiz erstellte an der Zehntenhausstrasse in Zürich-Affoltern einen Baukörper mit integriertem Kirchensaal, Unterrichtsräumen und 6 Wohnungen. Das 5-geschossige Gebäude besteht aus einem Massivbau mit vorgesetzter Sichtmauerwerksfassade.

Die Tragstruktur des Gebäudes ist ein konventioneller Massivbau mit tragenden Wänden und Stützen. Als statische Besonderheit werden die Wohngeschosse über dem 12 m breiten Kirchensaal mittels einer vorgespannten Rippendecke abgefangen. Im Weiteren konnte der Eingangsbereich dank einem räumlichen System von Virendeel-Abfangwänden stützenfrei gehalten werden.

Aufgrund der beengten Platzverhältnisse und der zahlreichen Werkleitungen auf den angrenzenden Grundstücken wurde die Baugrube im Schutz von eingespannten Rühlwänden erstellt. Die Abtragung der Gebäudelasten in den Baugrund erfolgte indes mit einer Flachfundation.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Neuapostolische Kirche Schweiz
Architekt: Walser Architekturteam AG, Zürich
Generalunternehmung: Priora AG, Kloten

Unsere Leistungen

Ingenieurleistungen Phasen 31-53

Ausführung

2016

Kennzahlen

Baukosten: ca. CHF 6.5 Mio.

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von MFH Zehntenhausstrasse 12

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Bild von Schwesternhaus

Schwesternhaus, Baar

Bauwerkserhaltung und Umbau

Schwesternhaus, Baar

Das 1910 erstellte und denkmalgeschützte Gebäude wurde im Zuge einer generellen Gebäudesanierung für eine breitere kulturelle Nutzung baulich leicht verändert. Die Erneuerung erfolgte in enger Zusammenarbeit mit Architekt und Behörde, um gleichzeitig den Anforderungen an die heutige Technik, den aktuellen Normen und bestmöglichen Erhalt der historischen Konstruktion gerecht zu werden.

Nebst der allgemeinen Erneuerung, dem Einbau eines Lifts für einen behindertengerechten Zugang, dem Ausrichten der Deckenhöhenlage und verschiedenen räumlichen Anpassungen zur Erhöhung der Nutzungsflexibilität mit entsprechend nötigen Abfangkonstruktionen, stellte vor allem der Erhalt der historischen Tragkonstruktion mit gleichzeitiger Erbebenertüchtigung eine besondere Herausforderung an den Bauingenieur. Dies wurde mit der realisierten Lösung optimal und zur grossen Freude von Bauherrschaft und Behörden erfüllt.

Unsere Leistungen umfassten:

– Einbau Lift (Behindertengerechtigkeit)
– Diverse Abfangungen
– Ausbau Dachraum
– Verstärkung Holzbalkendecken
– Aussteifung Decken für die Erdbebensicherung
– Anbau Terrasse
– Fundationsverstärkung
– Ausrichten Höhenniveau durch Anheben einer Wandachse

Bauwerkserhaltung und Umbau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Einwohnergemeinde Baar, Rathausstrasse 6, 6340 Baar
Architekt: Guntli Architektur GmbH, Baar

Unsere Leistungen

Zustandsüberprüfung
Konzepterarbeitung zusammen mit Architekt, insbesondere Lösung der Problematik Erdbebensicherung
Vollständige Ingenieurleistungen Umbau

Kennzahlen

Bausumme: CHF 3.6 Mio

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Schwesternhaus

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Bild von Überbauung Bühlstrasse

Überbauung Bühlstrasse, Zürich-Wiedikon

Hoch- und Industriebau

Überbauung Bühlstrasse, Zürich-Wiedikon

Die Neuapostolische Kirche Schweiz plant auf ihrem Grundstück an der Bühlstrasse in Zürich-Wiedikon den bestehenden Kirchenbau zurückzubauen und an dessen Stelle zwei Mehrfamilienhäuser mit 18 Wohnungen zu erstellen. Der bestehende Kirch- und Wohnkomplex wird bis und mit Bodenplatte total zurückgebaut.

Das neue 6-geschossige Mehrfamilienhäuser, inkl. Tiefgarage, mit Flachdach werden in Massivbauweise erstellt. Fassade in Backstein mit Aussendämmung.

In den neuen Mehrfamilienhäusern wird primär gewohnt. Das Sockelgeschoss ist im süd-westlichen Teil vollständig unter Terrain während auf der nord-östlichen Seite jeweils 2 nach vorne offene Wohnungen angeordnet sind. Der Zugang zu den beiden Mehrfamilienhäuser 16 und 18 erfolgt von der Privatstrasse auf Niveau Erdgeschoss. Eine grosszügige Treppenanlage zwischen den beiden Gebäuden öffnet den Zugang auf das darunterliegende Sockelgeschoss.

In den unterirdischen Bereichen des Sockelgeschosses befinden sich die Kellerräume, Bastelräume sowie Waschräume und Technikräume.

Im Untergeschoss befindet sich eine 19-plätzige Tiefgarage, eine Zivilschutzanlage sowie weitere Kellerräume.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Neuapostolische Kirche Schweiz
Architekt: Guignard & Saner Architekten AG, Zürich

Unsere Leistungen

Gesamtleistung Ingenieurarbeiten

Ausführung

2015 – 2016

Kennzahlen

34 Wohnungen

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Überbauung Bühlstrasse

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Bild von Weid Netstal

Weid Netstal, Glarus

Hoch- und Industriebau

Weid Netstal, Glarus

Am Ufer des Flusses Löntsch gelegen und nur wenige Gehminuten vom Dorfzentrum und Bahnhof der Gemeinde Netstal (Grossgemeinde Glarus) entfernt, befindet sich die neue Siedlung Wohnüberbauung WEID.

Die Wohnüberbauung besteht aus 6 MFH mit total 56 Geschosswohnungen und 5 Gebäuden mit 22 REFH. Die unterirdische Autoeinstellhalle schafft darüber eine verkehrsfreie Umgebung und ermöglicht einen grosszügigen, gemeinschaftlichen Begegnungs-, Aufenthalts- und Spielbereich.

Die 11 Gebäude werden allesamt in Massivbauweise mit grosszügig gespannten Flachdecken zur flexiblen Raumnutzung erstellt. Bei den Reihenhäusern geschieht die Erdbebenaussteifung mittels der Rahmenkonstruktion zwischen den Haustrennwänden und den Flachdecken, beim Gebäudetyp «Mehrfamilienhaus» mittels den beiden Treppenhäusern und zwei stabilisierenden Fassadenscheiben. Beiden Haus-Typen werden flach fundiert.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Konsortium Weid, Zug
Architekt: Kamm Architekten, Zug

Unsere Leis­tungen

Gesamtleis­tung Inge­ni­eurarbeiten für Tief- und Hochbau

Ausführung

2012 – 2016

Bilder

www.philippehubler.ch

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Weid Netstal

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Bild von Wohnüberbauung Trünggeler

Wohnüberbauung Trünggeler, Feldmeilen

Hoch- und Industriebau

Wohnüberbauung Trünggeler, Feldmeilen

An Südlage oberhalb des Zürichsees entsteht eine Wohnüberbauung mit 3 Häusern und einer unterirdischen Einstellhalle. Die im Grundriss sehr ähnlichen Gebäude verfügen je über ein Erdgeschoss, ein Obergeschoss und ein Dachgeschoss und sind flach fundiert. An bester Lage entstehen dadurch je 9 neue Wohnungen gehobener Klasse.

Die drei-geschossigen Gebäude werden in Massivbauweise mit einem Flachdach aus Beton erstellt und sind vollflächig unterkellert. Durch die Hangneigung verschiebt sich das Kellergeschoss im Haus 3 über das Niveau der Einstellhalle (Zwischengeschoss). Die vertikale Erschliessung der verschiedenen Geschosse erfolgt über den zentral angeordneten Liftschacht mit angrenzendem Treppenhaus. Durch die verschiedenen Nutzungen der Geschosse sind die Decken über UG und EG teilweise als Abfangdecken auszubilden.

Loggias werden in Ortsbeton ausgeführt und gebäudeseitig mit thermisch gedämmten Kragplattenanschlüssen fixiert.

Durch die Hanglage muss die Baugrube bergseitig mit einer Nagelwand gesichert werden.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Erbgemeinschaft Erna Leemann
Generalplaner: webereinhardt AG

Unsere Leis­tungen

Gesamtleis­tung Inge­ni­eurarbeiten

Ausführung

2016

Kennzahlen

27 Wohnungen

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Wohnüberbauung Trünggeler

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Bild von Umbau/Aufstockung Forchstr. 261

Umbau/Aufstockung Forchstr. 261, Zürich

Bauwerkserhaltung und Umbau

Umbau/Aufstockung Forchstr. 261, Zürich

Die ehemalige PTT-Zentrale wurde im Jahr 1962 erstellt und 1985/86 durch einen Erweiterungsbau ergänzt. In den vergan­genen Jahren hat der Platzbedarf der Swisscom deutlich abgenommen, so dass grosse Teile der Gebäude neu als Wohn­flächen genutzt werden können.

Im Rahmen des Umbau­projekts wurde ein Grossteil der bestehenden Flächen zu loftartigen Wohnungen umgebaut. Für die neuen Wohnungen wurden freischwebende Balkone an die Fassade vorgehängt. Zur weiteren Raumoptimierung wird das Gebäude um ein Geschoss in Leichtbauweise (Stahl, Holz) aufgestockt.

Eben­falls wurde im Zuge dieser Umbauten auch die Erdbeben­tauglichkeit der bestehenden Strukturen gemäss SIA Merkblatt 2018 über­prüft. Durch eine geschickte Verbindung ehemals dilatierter Gebäudeteile konnte die Erdbebensicherheit der Gesamtstruktur ertüchtigt werden.

Bauwerkserhaltung und Umbau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Crédit Suisse Anlagestiftung, Zürich
Totalunternehmer: Allco AG, Zürich
Architekt: A2017 Architekten, Zürich

Unsere Leistungen

Bauingenieurleistungen Umbau/Aufstockung

Ausführung

2014 – 2015

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Umbau/Aufstockung Forchstr. 261

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Bild von Gewerbe-/Wohnhaus Zurlindenstr.

Gewerbe-/Wohnhaus Zurlindenstr., Zürich

Bauwerkserhaltung und Umbau

Gewerbe-/Wohnhaus Zurlindenstr., Zürich

Der Gebäudekomplex Zurlindenstrasse 111 wurde in den Jahren 1942/43 gebaut und von der PTT als Telefonzentrale genutzt. 1976 erfolgte eine Erweiterung durch einen Anbau an der Bremgartenstrasse. Aufgrund des deutlich abnehmenden Platzbedarfs der Swisscom wurden weite Bereiche der Gebäude unter laufendem Betrieb zu loftartigen Wohnflächen umgebaut.

Im Rahmen des Projekts wurde ein Gebäudeteil vollständig abgebrochen und neu gebaut, die übrigen Bereiche werden baulich an die neue Nutzung angepasst. Im Weiteren wurde das Eckgebäude um 3 Geschosse in Leichtbauweise (Stahlbau) aufgestockt und freischwebende Balkone vor die bestehende Fassade vorgehängt.

Ebenfalls wurde im Zuge dieser Umbauten die Erbebentauglichkeit der bestehenden Strukturen gemäss SIA Merkblatt 2018 überprüft. Wo erforderlich, wurde die Struktur durch bauliche Massnahmen ausgesteift und ertüchtigt.

Bauwerkserhaltung und Umbau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Crédit Suisse Anlagestiftung, Zürich
Totalunternehmer: Implenia Schweiz AG, Zürich
Architekt: A2017 Architekten, Zürich

Unsere Leistungen

Projektierung gesamter Umbau

Ausführung

2013 – 2014

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Gewerbe-/Wohnhaus Zurlindenstr.

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Bild von Mehrfamilienhaus Sagi

Mehrfamilienhaus Sagi, Regensdorf

Hoch- und Industriebau

Mehrfamilienhaus Sagi, Regensdorf

In der Kernzone von Regensdorf erstellte die Knuser Bau- und Generalunternehmung auf eigenem Grundstück einen Ersatzneubau für Wohnungen. Das 5-geschossige Gebäude wurde in Massivbauweise erstellt. Die Gebäudefassade wurde in Holzbauweise ausgeführt, damit sich das Gebäude gut in die Umgebung mit zahlreichen Riegelbauten eingliedert.

Die primäre Nutzung des Gebäudes ist Wohnen. Zusätzlich sind im Erdgeschoss ein grosser stützenfreier Festsaal sowie Büroräumlichkeiten untergebracht. Im Untergeschoss ist eine Einstellhalle vorgesehen, die über die angrenzende Garage auf dem Nachbargrundstück erschlossen ist.

Die primäre Tragkonstruktion des Gebäudes besteht aus einem flach fundierten Massivbau. Die Abfangdecke über dem stützenfreien Festsaal wurde mit einer vorgespannten Rippendecke bewerkstelligt. Das Dachgeschoss sowie die Fassade wurden in Holzbauweise erstellt.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Knuser Bau- und Generalunternehmung, Regensdorf
Baumanagement: Anderegg Partner AG, Zürich
Architekt: phalt Architekten AG, Zürich

Unsere Leistungen

Tragwerksplanung Massivbau
Anpassung benachbarte Einstellhalle

Ausführung

2015

Kennzahlen

Baukosten ca. CHF 7 Mio.

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Mehrfamilienhaus Sagi

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Bild von Austrasse 24

Austrasse 24, Adliswil

Hoch- und Industriebau

Austrasse 24, Adliswil

Auf dem Grundstück der ehemaligen Neuapostolischen Kirche in Adliswil entsteht ein Mehrfamilienhaus mit 10 Mietwohnungen unterschiedlicher Grösse.

Der Neubau besteht aus einem im Grundriss reduzierten Untergeschoss mit Keller- und Technikräumen, einem Sockelgeschoss mit öffentlichen Nutzflächen, sowie 3 Obergeschossen für Mietwohnungen.

Das Gebäude ist in Massivbauweise aus Stahlbeton und Mauerwerk erstellt und hält sich an den Minergie-Standard.

Die Tragstruktur erfährt wegen den unterschiedlichen Nutzungsanforderungen von öffentlichem Erdgeschoss (Einstellhalle, Gemeinschaftsraum) und privaten Wohnflächen in den Obergeschossen einen Wechsel in der Lastabtragung. Die Decke über EG wirkt als Abfangtisch und leitet die Lasten aus den Wohngeschossen in die Tragstruktur vom Erdgeschoss um. Der Aussteifung des Gebäudes gegen Erdbeben dienen der Stahlbetonkern im Bereich des Treppenhauses und die Wohnungstrennwände.

Besondere Herausforderung sind die Sichtbetonflächen an der Fassade des Sockelgeschosses sowie im Treppenhaus. Diese sind nach einem definierten Schalungsbild ausgeführt und sollen höchsten Anforderungen genügen.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Neuapostolische Kirche Schweiz, Zürich
Architekt: mischa badertscher architekten ag, Zürich

Unsere Leis­tungen

Gesamtleis­tung Inge­ni­eurarbeiten

Ausführung

August 2014 bis Juli 2015

Kennzahlen

Kosten Gebäude CHF 3.5 Mio.
Kosten Rohbau CHF 0.65 Mio.

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Austrasse 24

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Bild von Wohnüberbauung In der Ey

Wohnüberbauung In der Ey, Zürich

Hoch- und Industriebau

Wohnüberbauung In der Ey, Zürich

Die bestehenden Wohngebäude «In der Ey 36 bis 58» wurden durch vier neue, mehrgeschossige Gebäude ersetzt. Die drei reinen Wohngebäude sind über eine unterirdische Einstellhalle verbunden. Das vierte Haus wurde als Solitär mit eigener Einstellhalle gebaut. Neben Wohnungen bietet es auch Raum für Gewerbe.

Sämtliche Tragstrukturen wurden in Massivbauweise erstellt und flach fundiert. Im Bereich des Solitärgebäudes wurde dazu der Baugrund mit unbewehrten Pfählen verbessert. Zur Auftriebssicherung im Hochwasserfall wurde die Einstellhalle mit Zugankern gesichert.

Die Baugrube wurde generell geböscht ausgeführt. Auf der Westseite wurde aufgrund der Nähe zum Nachbargrundstück eine bis zu 3 m hohe Nagelwand ausgeführt.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Ersian AG, Zürich
Architekt: atelier ww Architekten SIA AG, Zürich
Generalunternehmer: Implenia Schweiz AG, Dietlikon

Unsere Leistungen

Gesamtleistung Bauingenieurarbeiten

Kennzahlen

Gesamtbaukosten: ca. CHF 30 Mio.

Ausführung

2014 – 2015

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Wohnüberbauung In der Ey

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Bild von Wohnüberbauung Holberg

Wohnüberbauung Holberg, Kloten

Hoch- und Industriebau

Wohnüberbauung Holberg, Kloten

Die Wohnbaugenossenschaft Holberg plant ihre zwischen 1955 und 1975 erstellte Siedlung Holberg in Etappen zu erneuern. In der ersten Bauetappe werden 7 Mehrfamilienhäuser erstellt. Alle Gebäude umfassen je ein Untergeschoss, ein Erdgeschoss und 2 Obergeschosse und werden nach Minergiestandard ausgebaut. Insgesamt entstehen in der ersten Etappe 80 neue Wohnungen.

Die Gebäude werden in Massivbauweise mit einem ca. 20° geneigten Giebeldach aus Ortsbeton erstellt, wobei die Dachränder aus Betonfertigteilen in Sichtbeton bestehen. Die Geschossflächen haben jeweils in Gebäudemitte einen hangparallelen Höhenversatz von 0.90 m, welcher gleichzeitig als Wohnungstrennwand dient. Die vertikale Erschliessung der verschiedenen Geschosse erfolgt über den zentral angeordneten Lift mit umlaufendem, angrenzendem Treppenhaus.

Die Untergeschosse werden generell mittels der Bodenplatte flach in der kompakten Moräne fundiert. Wo diese lokal tiefer liegt, werden Betontatzen angeordnet. Die höherliegende Bodenplatte (EG – ohne UG) sind durch einen armierten Betonriegel seitlich begrenzt, liegen meist in der projektierten Baugrubenböschung und werden mittels schichtweise eingebrachten und gut verdichtetem Hinterfüllungsmaterial sowie Betontatzen ebenfalls in der kompakten Moräne fundiert.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherr: WBG Holberg
Architekt: Helle Architektur GmbH

Unsere Leis­tungen

Gesamtleis­tung Inge­ni­eurarbeiten.

Ausführung

April 2014 – Dezember 2015

Kennzahlen

Baukosten: ca. CHF 35 Mio.

80 Wohnungen in 1. Etappe

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Wohnüberbauung Holberg

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Bild von Umbau Filialen Migrosbank

Umbau Filialen Migrosbank, Zürich

Bauwerkserhaltung und Umbau

Umbau Filialen Migrosbank, Zürich

Im Zuge einer neuen Kundenberatungsstrategie realisiert die Migrosbank kleinere und grössere Umbauten, die teilweise auch statische Eingriffe in die bestehenden Gebäudestrukturen erfordern.

Unsere Aufgaben im Zusammenhang mit den Umbauprojekten beinhalten Zustandsbeurteilungen bestehender Strukturen, statische Beratungen sowie die Projektierung statischer Eingriffe (Abfangungen, Verstärkungen).

Aufgrund des Alters existieren häufig praktisch keine Ingenieurgrundlagen der bestehenden Liegenschaften und die erforderlichen Gebäudeinformationen müssen am Objekt sondiert und bewertet werden.

Bauwerkserhaltung und Umbau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Migrosbank AG, Zürich
Architekten: Atelier Buchzelg AG, Zürich
Hotz Partner AG, Wädenswil

Unsere Leistungen

Ingenieurbegleitung Umbauprojekte

Ausführung

2012 MB Stockerstrasse
2012 MB Seidengasse
2013 MB Oerlikon

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Umbau Filialen Migrosbank

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Bild von Erdbebensicherheit

Erdbebensicherheit, Kanton Zürich

Bauwerkserhaltung und Umbau

Erdbebensicherheit, Kanton Zürich

Im Auftrag des Hochbauamtes werden ausgewählte Gebäude im Kanton Zürich hinsichtlich ihrer Erdbebensicherheit beurteilt. Die Überprüfung erfolgt durch ausgewählte, spezialisierte Büros nach Massgabe des SIA Merkblatts 2018.

In diesem Kreis wurde unser Büro mit der Überprüfung mehrerer Kantonsschulen sowie Gebäude der Polizei und der Universität beauftragt. Durch verfeinerte Berechnungsmethoden sowie unter Berücksichtigung der Verhältnismässigkeitskriterien konnte die Erdbebensicherheit bei einer Vielzahl der Objekte nachgewiesen werden. Bei ungenügenden Erfüllungsfaktoren konnten einfache Lösungsansätze zur Ertüchtigung der Erdbebenstatbilität aufgezeigt werden.

Bauwerkserhaltung und Umbau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Hochbauamt des Kantons Zürich

Unsere Leistungen:

Zustandsbeurteilung der Erdbebensicherheit inkl. Massnahmekonzepte gemäss SIA Merkblatt 2018

Ausführung

2012 – heute

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Erdbebensicherheit

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Bild von Restaurant Raten

Restaurant Raten, Oberägeri

Bauwerkserhaltung und Umbau

Restaurant Raten, Oberägeri

Das Restaurant Raten wurde während mehr als einem Jahr unter durchgehendem Betrieb komplett erneuert.

Die Bauarbeiten umfassten einen unterkellerten Anbau sowie den Umbau und die Verstärkung der bestehenden Tragkonstruktion. Der Saal wurde auf Wunsch des Bauherrn in Holzbauweise erstellt, mit sichtbaren Dachbalken. Die schief liegende Binderkonstruktion erzeugt eine besonders ruhige Atmosphäre. In der exponierten Lage in ungefähr 1000 m.ü.M können grosse Schneelasten auftreten. Aus diesem Grund und infolge des kompletten Restaurantumbaus wurden Anpassungen am Tragsystem notwendig, welche mittels Einbau von Stahlabfangträgern und Klebebewehrungen gelöst wurden.

Die Kostensituation erforderte eine enge Zusammenarbeit aller Beteiligten.

Bauwerkserhaltung und Umbau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Korporation Oberägeri
Architektur: i + k Architekten, Zug
Innenarchitektur: LIGNO IN-RAUM AG, Emmen

Unsere Leistungen

Ingenieurgesamtleistung für Vorprojekt, Submission, Statik und Ausführungsplanung

Ausführung

Projektierung: 2006
Realisierung: Herbst 2007 – Frühjahr 2009

Kennzahlen

Gesamtkosten: ca. CHF 3.6 Mio.

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Restaurant Raten

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Bild von Überbauung Riedmühlepark

Überbauung Riedmühlepark, Dietlikon

Hoch- und Industriebau

Überbauung Riedmühlepark, Dietlikon

In Dietlikon entsteht auf dem ehemaligen Gewerbeareal der Piatti AG ein attraktives Wohnquartier mit 119 Wohnungen. Die Wohnungen werden zum Teil vermietet und zu einem weiteren Teil als Grundstückeigentum verkauft.

Die drei Riegel- und fünf Punktbauten werden nach dem Minergie-P realisiert. Unterirdisch ist die Überbaung durch eine zusammenhängende Tiefgarage miteinander verbunden.

Aus Gründen des Hochwasserschutzes muss das umgebende Terrain angehoben werden. Die nicht durch die Gebäude belastete Tiefgarage wird durch eine 1.5m starke Aufschüttung gegen den Auftrieb gesichert.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Implenia Developement
Generalunternehmer: Implenia GU AG
Architekt: A.D.P Ramseier AG

Unsere Leistungen

Projektierung Vorprojekt bis Ausführung
Submission

Ausführung

Planung 2010 – 2012
Ausführung 2011 – 2014

Kennzahlen

119 Wohnungen
ca. 9000 m2 Grundfläche (Gebäude und Garage)

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Überbauung Riedmühlepark

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Bild von Wohnüberbauung Schachenmatt

Wohnüberbauung Schachenmatt, Dietikon

Hoch- und Industriebau

Wohnüberbauung Schachenmatt, Dietikon

Auf dem Schächli Areal in Dietikon wurde eine zusammengehörige Wohnüberbauung der zwei Baugenossenschaften Schächli und Eigengrund realisiert. Die Ausführung erfolgte in zwei kurz aufeinanderfolgenden Bauetappen. Trotz unterschiedlicher Bauherrschaften stellen die drei überirdischen Baukörper eine architektonische Einheit dar.

Die erste Bauetappe umfasst die Baukörper A und B und wurde im Auftrag der Baugenossenschaft Eigengrund als Ersatzneubau für die bestehende Wohnsiedlung gebaut. In der zweiten Etappe wurde das Haus C im Auftrag der Siedlungsgenossenschaft Eigengrund ergänzt. Beide Gebäudestrukturen bestehen aus einem Massivbau in Stahlbeton mit einer Flachfundation.

Die Einstellhalle für die gesamte Überbauung wurde vollständig auf dem Areal der ersten Etappe erstellt. Dank der Gründung der Garage oberhalb des Grundwasserspiegels konnte auf eine teure Baugrubensicherung im hochdurchlässigen Limmatschotter verzichtet werden.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Baugenossenschaft Schächli (1. Etappe),
Siedlungsgenossenschaft Eigengrund (2. Etappe)
Architekt: Egli Rohr Partner AG
Gene­ralun­ternehmer: Steiner AG (1. Etappe),
Dima Partner AG (2. Etappe)

Unsere Leis­tungen

Gesamtleis­tung Inge­ni­eurarbeiten

Ausführung

September 2012 – September 2013

Kennzahlen

41 Wohnungen, Kindergarten und Kinderkrippe

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Wohnüberbauung Schachenmatt

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Bild von Sonnenberg

Sonnenberg, Baar

Hoch- und Industriebau

Sonnenberg, Baar

Die Anlage Sonnenberg an der Landhausstrasse 20 in Baar ist ein heilpädagogisches Schul- und Beratungszentrum für Kinder und Jugendliche mit Mehrfachbehinderungen.

Der Erweiterungsbau bildet den nördlichen Abschluss des Areals und bildet so einen zentralen Innenhof zwischen Schul- und Wohngebäuden.

Über eine Passerelle verbindet sich der Neubau mit dem Bestand. Der unterkellerte 3-geschossige Neubau von rund 29 m Länge und 16 m Breite ist als Skelettbau in Stahlbeton konzipiert. Die Flachdecken spannen sich in einem regelmässigen Stützenraster von 3.6 x 5.0 m und schafft so höchstmögliche Flexibilität – nicht zuletzt für Lehrer und Betreuer: alle Klassenzimmer sind entlang der Fassade angeordnet und sind lediglich durch Schiebetüren voneinander getrennt. Der vertikale Lastabtrag erfolgt über alle vier Geschosse direkt über die vorfabrizierten Stützen in die Pfahlfundation. Die Aussteifung des Gebäudes gegen horizontale Einwirkungen wie Wind und Erdbeben geschieht mittels dem Treppenhaus- und Liftkern, sowie den beiden stabilisierenden Fassadenscheiben.

Die Tragkonstruktion wurde so geplant, dass eine allfällige spätere eingeschossige Aufstockung in Leichtbau ohne Verstärkungsmassnahmen ausführbar wäre.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Verein Sonnenberg Baar, Beratung und Schule für sehgeschädigte Kinder und Jugendliche
Architekt: Webereinhardt Generalplaner AG, Zürich

Unsere Leis­tungen

Gesamtleis­tung Inge­ni­eurarbeiten für Tief- und Hochbau

Ausführung

2013

Kennzahlen

Baukosten ca. CHF 6.5 Mio.

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Sonnenberg

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Bild von MFH Stüdi

MFH Stüdi, Rüschlikon

Hoch- und Industriebau

MFH Stüdi, Rüschlikon

In Ergänzung zu zwei bestehenden Mitarbeiterhäusern der Diakonie Nidelbad entstand ein Neubau mit einem Untergeschoss sowie drei überirdischen Wohngeschossen.

Die Tragstruktur ist in Massivbauweise mit einem Satteldach in Holzbauweise realisiert. Die Abgabe der Gebäudelasten auf den Baugrund erfolgt über eine Flachfundation.

Aufgrund der beengten Platzverhältnisse für die Bauinstallation musste die Baugrube teilweise vertikal erstellt und verspriesst werden.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Diakonie Nidelbad, Rüschlikon
Architekt: S+M Architekten, Zürich
Baumeister: Brönnimann Hoch & Tiefbau, Rüschlikon

Unsere Leis­tungen

Gesamtleis­tung Inge­ni­eurarbeiten

Ausführung

Februar 2012 – März 2013

Kennzahlen

10 Wohnungen
Baukosten: CHF 4.4 Mio.

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von MFH Stüdi

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Bild von Lotto 771

Lotto 771, Giubiasco

Brücken-/Ingenieurbau

Lotto 771, Giubiasco

Auf der Zufahrtsstrecke zum Ceneri-Basistunnel werden zwei neue SBB-Brücken über die Autobahn A2 beim Autobahnanschluss Bellinzona Süd erstellt. Für die Erstellung des Brückenüberbaus gelangt ein obenliegendes Lehrgerüst zum Einsatz.

Aufgrund des Lichtraumprofils der Autobahn A2 wird der Überbau gegenüber der definitiven Lage um ca. 2 m erhöht eingebaut.

Nachträglich wird er um ca. 2 m abgesenkt und in die definitive Lage quer verschoben.

Für das Projekt wurde zusammen mit Implenia ein modularer Rüstbinder entwickelt, der seither bei einer Vielzahl von Brückenbaustellen zum Einsatz kam.

Brücken-/Ingenieurbau

Am Bau Beteiligte

Bauherr: AlpTransit Gotthard AG
Lehrgerüst: Implenia Bau AG

Unsere Leistungen

Projektierung Lehrgerüst
Entwicklung Rüstbinder

Ausführung

Planung 2010 – 2011
Ausführung 2011 / 2013

Kennzahlen

Brückenlänge: 100 m
Spannweiten: 33 – 38 – 29 m
Brückenfläche (Süd + Nord): 2700 m2

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Lotto 771

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Bild von Anbindung EKZ an Glattalbahn

Anbindung EKZ an Glattalbahn, Wallisellen

Bauwerkserhaltung und Umbau

Anbindung EKZ an Glattalbahn, Wallisellen

Das neue Stadtbahnnetz der Glattalbahn hat eine hochliegende Haltestelle auf dem Viadukt Glattzentrum direkt beim gleichnamigen Einkaufszentrum. Der Übergang erfolgt direkt vom Parkdeck P12 über eine kurze Verbindungsbrücke.

Im Zuge der neuen Verkehrsanbindung wurde der Eingangsbereich zum EKZ baulich umgestaltet: Ein Teil des Parkdecks P14 wurde rückgebaut und das darunterliegende Parkdeck P12 in eine Fussgängerterrasse umfunktioniert. Die Eingangsfront wurde den neuen Bedürfnissen entsprechend umgebaut. Durch den Rückbau des Parkdeck P14 werden unter dem Bürohaus Räumlichkeiten für Dienstleistungen vorgesehen. Der Kinderhort Müsliburg findet Raum unter dem bestehenden Innenhof des Bürohauses.

Der verlängerte Perronarm führt direkt auf den Platz von ca. 35 x 70 m Grösse. Ein weit auskragendes, frei schwebendes Glasdach empfängt die Reisenden am Ende der Haltestelle.

Bauwerkserhaltung und Umbau

Am Bau beteiligt

Bauherr: LiBAG, Zürich
Architekt: S+M Architekten AG, Zürich

Unsere Leistungen

Projektierung der Umbauarbeiten
Fachbauleitung

Bauausführung

Planung: 2008 – 2009
Ausführung: 2009 – November 2010

Kennzahlen

Bausumme: CHF 10 Mio.

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Anbindung EKZ an Glattalbahn

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Bild von PSI SwissFEL Free Electronic Laser

PSI SwissFEL Free Electronic Laser, Villigen

Beratung und Expertisen

Hoch- und Industriebau

PSI SwissFEL Free Electronic Laser, Villigen

Was 2012 mit dem 1. Rang für die TU-Ausschreibung des Paul Scherrer Instituts (PSI) begonnen hatte, endet 2016 mit dem Arc Award BIM Innovation and Performance. Der Hochpräzisionsröntgenlaser SwissFEL vereinigt allerlei Superlative auf sich. Er wird bei Inbetriebnahme einer von weltweit vier Freie-Elektronen-Röntgenlasern sein. Er ist mit 760 Metern Länge eines der längsten Gebäude der Schweiz und gilt wegen seiner ausserordentlichen Anforderungen an Präzision und Toleranzen als Höchstleistung der Ingenieurskunst. Sogar die Erdkrümmung von einigen Millimetern wurde in der Planung berücksichtigt und Schwingungen baulich auf ein Minimum reduziert. Trotz der hohen technischen Anforderungen setzte IttenBrechbühl Gestaltungsakzente. So wurden die hohen Qualitätsansprüche an das Gebäude trotz engem Zeit- und Kostenrahmen auch in der Gestaltung verwirklicht.

Beratung und Expertisen

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Paul Scherrer Institut, Villigen
Architekt: Itten + Brechbühl AG, Zürich

Unsere Leistungen

xxx

Ausführung

Planung 2012
Inbetriebnahme 2016

Kennzahlen

Bauvolumen: 89 600 m3

Fotos

René Rötheli, Baden
Heli Partner AG, Sitterdorf

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von PSI SwissFEL Free Electronic Laser

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Bild von Parkierungsanlage Spirgarten

Parkierungsanlage Spirgarten, Zürich

Bauwerkserhaltung und Umbau

Hoch- und Industriebau

Parkierungsanlage Spirgarten, Zürich

In Zürich Altstetten wird zwischen dem Hotel Spirgarten und dem Pfarrhaus eine neue Tiefgarage realisiert. Die Baugrube folgte entlang diesen bestehenden Gebäuden und erforderte umfangreiche Sicherungs- und Unterfangungsarbeiten.

Die Tiefgarage bietet neu Parkplätze auf zwei Ebenen. Die obere Zufahrt wird auch zur Anlieferung des grossen Saals mit schweren Lastwagen befahren – die Decke ist hierfür mit entsprechenden Massnahmen wie Pilzstützen ausgebildet.

Für eine gute optische Einbindung in die Umgebung wurde die Garage mit einer Fassade aus T-förmigen Metallstaketen versehen.

Bauwerkserhaltung und Umbau

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Patrick Roost Planung Architektur GmbH

Unsere Leistungen

Projektierung Vorprojekt bis Ausführung
Submission

Ausführung

Planung 2010 – 2011
Ausführung 2011

Kennzahlen

53 Parkplätze

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Parkierungsanlage Spirgarten

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Bild von Brücke Miêdzyrzecz

Brücke Miêdzyrzecz, Polen

Brücken-/Ingenieurbau

Brücke Miêdzyrzecz, Polen

Die beiden je ca. 700m langen Brücken der neuen Autobahnverbindung S3 zwischen Miêdzyrzecz und Swiebodzin (Polen) wurden im Taktvorschub erstellt. Dieser erfolgte pro Brücke in 34 Teilabschnitten, mit einer Länge von 6.0 – 22.6 m

Die Linienführung der Brücken beschreibt im Grundriss eine Kurve mit einem konstanten Radius von 1200m und weist eine Neigung von 4.5% auf. In der letzten Verschubphase hatten die Brücken ein Gewicht von bis zu 15200 Tonnen.

Die Konzeption des Bauverfahrens sowie die Planung der Bauhilfsmassnahmen erfolgte durch unser Büro. Insbesondere wurden folgende Elemente für den Taktvorschub im Detail geplant:

– Casting Yard mit Verschubbahnen im Vorlandbereich
– Vorschubschnabel inkl. Fixierung im Brücken-Überbau
– Jochträger für Vorschub mit Litzenkabeln

Durch die Wahl dieser Bauweise konnten hohe Materialkosten für Schalung und Gerüstung eingespart und gleichzeitig die Bauzeit der Brücken auf ein Minimum beschränkt werden.

Brücken-/Ingenieurbau

Am Bau beteiligt

Bauherr: General Directorate for National Roads and Motorways
Generalunternehmer: Mota-Engil Central Europe
Lieferant Spannkabel: BBR Polen

Unsere Leistungen

Detailplanung Bauhilfsmassnahmen für Taktvorschub

Ausführung

2011 – 2012

Kennzahlen

Brückenlänge: 708 m und 723 m
Elementlänge: 6.0 – 22.6 m
Vorschubgewicht: 14500 to und 15200 to

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Brücke Miêdzyrzecz

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Bild von Überbauung AWZ

Überbauung AWZ, Oberägeri

Hoch- und Industriebau

Überbauung AWZ, Oberägeri

Die beiden im Minergiestandard erstellten 4-geschossigen Mehrfamilienhäuser im alten Dorfkern von Oberägeri beinhalten total 14 Wohnungen. Untergeschoss sowie Treppen- und Liftkerne sind in Ortbeton (teilweise Sichtbetonstruktur), die Wohnbereiche in Holzbauweise ausgeführt. Die Gebäude sind bei engen Platzverhältnissen auf äusserst setzungsempfindlichem Baugrund (Torf, Seekreide) abgestellt. Sie weisen hohe architektonische Qualitäten auf.

Nebst setzungsanfälligen Nachbargebäuden und der angrenzenden, neuwertigen Erschliessungsstrasse, war auch der hohe Grundwasserspiegel im Aushubkonzept zu berücksichtigen.

Als Baugrubenabschluss wurde daher eine deformationsarme, geschlossene Spundwand gewählt. Die Grundwasserabsenkung erfolgte mittels WP-System, kombiniert mit einzelnen Filterbrunnen. Erschütterungsfrei versetzte Verdrängungsbohrpfähle übertragen die Gebäudelasten auf tieferliegende, tragfähigere Bodenschichten.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Allgemeine Wohnbaugenossenschaft Zug, 6300 Zug
Architektur: Graber & Steiger Architekten, 6003 Luzern

Unsere Leistungen

Ingenieurgesamtleistung für Vorprojekt, Submission, Statik und Ausführungsplanung, Aushub, Baugrubensicherung, Stahlbeton / Stahlbau, Baubegleitung

Ausführung

Abbrucharbeiten: Winter 2009
Hochbau: Frühjahr 2010/2011

Kennzahlen

Kosten Gebäude ca. CHF 9.8 Mio
(Anteil Tiefbau ca. CHF 700000)
(Anteil Baumeister ca. CHF 1.1 Mio)

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Überbauung AWZ

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Bild von RUAG Perform 3

RUAG Perform 3, Altdorf

Hoch- und Industriebau

RUAG Perform 3, Altdorf

In Altdorf wurde auf dem Gelände der RUAG der aus den beiden Hallen Perform 1 und 2 bestehende Komplex um die neue Halle Perform 3 erweitert. Die neue Halle weist eine geringere Höhe als die beiden bestehenden Hallen auf. Die Spannweite der Hauptträger von rund 30 m ist identisch. Als Haupttragwerk wurden Fachwerkbinder in einem Abstand von 7.2 m gewählt.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

GU: Anliker Generalunternehmung AG
Stahlbau: Biedenkapp Stahlbau AG

Unsere Leistungen

Projektierung Vorprojekt bis Ausführung
Submission

Ausführung

Planung und Ausführung 2011

Kennzahlen

Fachwerkträger mit 30 m Spannweite
90 to Stahlverbrauch

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von RUAG Perform 3

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Bild von Brücke Seez

Brücke Seez, Flums

Bauwerkserhaltung und Umbau

Brücken-/Ingenieurbau

Brücke Seez, Flums

Die Brücke über die SBB und Seez in Flums dient als Verbindung zwischen dem Autobahnanschluss Walenstadt / Flums mit der Gemeinde Flums. Die Brücke wurde im Jahr 1969 erstellt. Die je ca. 150 m lange Haupt- und Rampenbrücke besteht aus einzelnen Durchlaufträgern mit Einhängeträgern. Die Brücke weist Spannweiten zwischen 12.00 m und 18.00 m auf.

Im Rahmen des Instandsetzungsprojekt wurden die Einhängeträger ersetzt und die Brückenkonstruktion in Querrichtung verstärkt. Durch den Ersatz der Einhängeträger wird die Brücke zum zusammenhängenden monolithischen Bauwerk umgebaut. Demzufolge ist auch das gesamte Lagerungskonzept der neuen Situation angepasst worden.

Um die bestehende Betonkonstruktion zu schützen (Repassivierung) und die Tragsicherheit in Querrichtung zu gewährleisten wird der Brückenoberbau durch Verstärken mit 10 cm Überbeton umfassend instandgesetzt.

Bauwerkserhaltung und Umbau

Brücken-/Ingenieurbau

Am Bau beteiligt

Bauherrschaft: ASTRA, Kanton St. Gallen
Projekt und Bauleitung: IG N03 Seez, Höltschi & Schurter AG / F. Preisig AG

Unsere Leistungen

Überarbeitung Bauprojekt
Submission
Ausführungsprojekt inkl. Bauausführung

Ausführung

Planung 2010 – 2011
Ausführung 2011 – 2012

Kennzahlen

Brückenlänge Hauptbrücke: 143.5 m
Brückenlänge Rampenbrücke: 154.5 m
Brückenfläche: 3200 m2
Spannweiten: 12 – 18 m

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Brücke Seez

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Bild von Wohnüberbauung Wisental

Wohnüberbauung Wisental, Horgen

Hoch- und Industriebau

Wohnüberbauung Wisental, Horgen

An der Gumelenstrasse in Horgen werden in 2 Etappen 11 Wohnhäuser mit insgesamt 91 Wohnungen erstellt.

Die 1. Etappe der Wohnüberbauung Wisental besteht aus 6 Punktbauten mit total 47 Wohnungen. Zwischen den Punktbauten ist die Tiefgarage Etappe 1 angeordnet, die ab Seestrasse über die Wannerstrasse von unten erschlossen ist.

Die 2. Etappe der Überbauung besteht aus 5 Längsbauten mit total ca. 44 Wohnungen. Zwischen den Längsbauten entlang der Stockerstrasse ist die Tiefgarage Etappe 2 angeordnet, die ab Stockerstrasse über die Gumelenstrasse erreicht werden kann.

Die ganze Wohnüberbauung ist als massive Stahlbetonkonstruktion in Ortbeton hergestellt. Alle erdberührten Bauteile sind wasserdicht als «Weisse Wanne» in Sperrbeton ausgeführt.

Während die Längsbauten und die oberen Punkthäuser im gut tragfähigen Molassefelsen flach fundiert werden konnten, mussten die unteren Punkthäuser sowie die dazwischenliegende Tiefgarage aufgrund der relativ steil abfallenden Felsuntergrundes auf kurzen Bohrpfähle abgestellt werden.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Mobimo AG, Luzern
Generalplaner: Atelier WW, Zürich
GU: Implenia Generalunterneh­mung AG

Unsere Leistungen

Gesamtleistung Ingenieurarbeiten für Tief- und Hochbau

Ausführung

Ausführung Rohbau: 2008 – 2012

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Wohnüberbauung Wisental

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Bild von Lichtwerk

Lichtwerk, Wädenswil

Hoch- und Industriebau

Lichtwerk, Wädenswil

Das 6 geschossige Gebäude an der Seestrasse bildet eine Art Eingangstor zum Dorfkern.

Im westlichen Teil des Erdgeschosses befinden sich die Fahrzeughalle und Nebenräume der Feuerwehr Wädenswil, im östlichen Teil die Ausstellungsräume und Werkstatt eines Garagenbetriebes. An den beiden Stirnseiten sind die Eingänge der Wohnungen angeordnet. Im 1. Obergeschoss sind weitere Räume der Feuerwehr und des Garagenbetriebes angesiedelt. Im 2. und 3. Obergeschoss sowie im Attika-Geschoss wurden 19 Wohneinheiten realisiert. Um der Mehrfachnutzung und dem schwierigen Baugrund (Seeablagerungen) gerecht zu werden, entstand eine sehr komplexe Tragstruktur. Diese erfüllt auch die hohen Ansprüche bezüglich Erdbebensicherheit (Bauwerksklasse III).

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Baugesellschaft Seepark, Wädenswil
TU/Architekt: p-4 AG, Zug
Aushub: Züblin Murer AG, Zürich
Baumeister: Feldmann Bau AG, Bilten

Unsere Leistungen

Ingenieurgesamtleistung für Vorprojekt, Submission, Statik und Ausführung

Ausführung

ab März 2008

Kennzahlen

Gesamtkosten: ca. CHF 10.5 Mio.

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Lichtwerk

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Bild von Brunnenpark 2. Etappe

Brunnenpark 2. Etappe, Zürich

Hoch- und Industriebau

Brunnenpark 2. Etappe, Zürich

Die Stammsiedlung der Baugenossenschaft Brunnenhof in Zürich-Unterstrass wird in Etappen durch Neubauten ersetzt. Insgesamt entstehen 500 Wohnungen unterschiedlicher Typologie.

In der zweiten Etappe wurden 4 Gebäude in Massivbauweise erstellt. Die markante Fassade wurde mit vorgehängten Stahlbetonelementen ausgeführt. Eine Einstellhalle verbindet die Gebäude an der Wehntaler- und Künzlistrasse unterirdisch.

Die heterogenen Baugrundverhältnisse konnten mit einem lokalen Materialersatz ausgeglichen werden, so dass die Überbauung flach fundiert werden konnte.

Für die Baustelleninstallation wurde eine Nagelwand mit teilweise vorgespannten Nägeln so bemessen, dass eine Betonanlage direkt auf den Rand der Nagelwand gestellt werden konnte.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Baugenossenschaft Brunnenhof
Architekt: Anne-Marie Fischer und Reto Visini Architekten
Generalunternehmer: Arigon

Unsere Leistungen

Gesamtleistung Ingenieurarbeiten
Fassadenkonzept

Ausführung

März 2011 – März 2012

Kennzahlen

Baukosten: CHF 34.9 Mio
96 Wohnungen

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Brunnenpark 2. Etappe

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Bild von Viadukt Glattzentrum VIGLA

Viadukt Glattzentrum VIGLA, Wallisellen

Brücken-/Ingenieurbau

Viadukt Glattzentrum VIGLA, Wallisellen

Für die Glattalbahn wurde vom Bahnhof Wallisellen bis zum Zwicky-Areal in Dübendorf ein rund 1200 m langes Viadukt erstellt. Die Rampe zum Viadukt steigt parallel zu den SBB-Gleisen an und überquert dann die SBB-Gleise Zürich-Winterthur / Zürich-Uster. Im Bereich des Glattzentrums wurde eine Haltestellen-Plattform in Hochlage mit direktem Zugang zum Einkaufsbereich erstellt. In der Fortsetzung überquert der Viadukt die siebenspurige Autobahn in einem Bogen. Das südliche Ende des Viadukts liegt vor der Haltestelle Neugut beim gleichnamigen Viadukt der S-Bahn.

Der generelle Brückenquerschnitt weist bei einer Nutzbreite zwischen den Konsolköpfen von 7.30 m eine Konstruktionsstärke von h = 2.0 m auf. Der Querschnitt wurde im Regelfall als Hohlkasten ausgebildet. Im Bereich der Haltestelle sowie über der Autobahneinfahrt Dübendorf  musste die Bauhöhe reduziert werden. In diesen Bereichen kam ein Vollquerschnitt (h = 1.20  m bzw. h = 1.0 m) zur Anwendung.

Die Rampen Bhf Wallisellen und Haltestelle Neugut wurden bei geringer Höhe über Terrain mit seitlichen Stützmauern, in höheren Bereichen als erdgefüllter Trog ausgebildet.  Die Rampe Haltestelle Neugut wird statisch vom angrenzenden Brückenabschnitt getrennt. Beide Rampen werden auf Bohrpfählen fundiert.

Die Pfeiler wurden in Regelabständen von 30 – 40 m (max. 45.60 m) angeordnet. Sie weisen eine Korbbogenform auf mit Abmessungen von 2.60 m x 0.80 m. Sämtliche Pfeiler werden pfahlfundiert.

Brücken-/Ingenieurbau

Am Bau beteiligt

Bauherrschaft: VBG Verkehrsbetriebe Glattal AG
Projekt und Bauleitung: IG DHE, Höltschi & Schurter AG / dsp Ingenieure & Planer AG / Eichenberger AG

Ausführung

2007 – 2010

Kennzahlen

Baukosten: CHF 32 Mio.

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Viadukt Glattzentrum VIGLA

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Bild von Gärtnerstrassenbrücke

Gärtnerstrassenbrücke, Basel

Brücken-/Ingenieurbau

Gärtnerstrassenbrücke, Basel

Die Gärtnerstrassenbrücke quert die Wiese bei Kleinhüningen und verbindet das Quartier Klybeck mit der Kleinhüningeranlage. Der Ersatzneubau wurde durch die Tramverlängerung der Linie 8, die von Basel nach Weil a. Rhein führt, erforderlich.

Die neue Rahmenkonstruktion stellt eine gute städtebauliche Einbindung dar. Sie weist eine einfache Tragstruktur auf, die keine Brückenlager und Fahrbahnübergänge aufweist.

Die neue Brücke passt sich der Umgebung an, so wurde zum Beispiel Widerlager auf der Klybecker Seite mit dem gleichen Naturstein verkleidet wie die angrenzende Ufermauer.

Brücken-/Ingenieurbau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Bau- und Verkehrsdepartement Kanton Basel-Stadt
Baumeister: Implenia Bau AG
Ingenieur: IG GSB

Unsere Leistungen

Wettbewerbsprojekt
Ausführungsprojekt inkl. Bauausführung

Ausführung

Planung 2010 – 2011
Ausführung 2011
Inbetriebnahme 2012

Kennzahlen

Brückenfläche: 1100 m2
Bausumme: ca. CHF 4.5 Mio.

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Gärtnerstrassenbrücke

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Bild von Wohnüberbauung Schützengarten

Wohnüberbauung Schützengarten, Steinen

Hoch- und Industriebau

Wohnüberbauung Schützengarten, Steinen

Der Neubau im Dorfkern von Steinen umfasst zwei Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 11 hochwertigen Eigentumswohnungen, einem Geschäftsraum und einer Einstellhalle. Das Grundstück liegt direkt neben dem Dorfbach, der Steineraa. Um die Parzelle optimal auszunutzen und den Hochwasserschutz zu gewährleisten wurde eine Ufermauer erstellt.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Einfache Gesellschaft Schützengarten, Luzern
Architektur: CAS Architekten, Altdorf

Unsere Leistungen

Ingenieurgesamtleistung für Vorprojekt, Submission, Statik und Ausführungsplanung, Aushub, Baugrubensicherung, Stahlbeton / Stahlbau

Ausführung

Abbrucharbeiten: 2007
Ufermauer: Februar – April 2009
Hochbau: Herbst 2009 / 2010

Kennzahlen

Gesamtbausumme ca. CHF 7 Mio.

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Wohnüberbauung Schützengarten

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Bild von Wohnüberbauung Rigistrasse

Wohnüberbauung Rigistrasse, Zürich

Hoch- und Industriebau

Wohnüberbauung Rigistrasse, Zürich

Die Wohnüberbauung Rigistrasse besteht aus 2 Häusern mit insgesamt 9 Wohnungen gehobener Klasse im Kreis 6 der Stadt Zürich. Durch die raumhohen Fenster bietet sich den Bewohnern eine ausgezeichnete Sicht auf das Alpenpanorama und die Stadt Zürich. Alle Wohnungen verfügen über kontrollierte Lüftungen im Minergie-Standard.

Die beiden Gebäude sind in Massivbauweise erstellt und durch eine unterirdische Tiefgarage verbunden. Die Fassaden sind als Zweischalenmauerwerk ausgebildet und garantieren dadurch eine lange Wertbeständigkeit der Aussenhülle. Da das hangseitige Gebäude weit unter das Terrain ragt, wurde die Baugrube mit bis zu 10 m hohen Rühlwänden sowie Nagelwänden gesichert.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherr: C. und D. Reinhardt
Gene­ralun­ternehmer: webereinhardt Generalplaner AG

Unsere Leis­tungen

Gesamtleis­tung Inge­ni­eurarbeiten

Kennzahlen

Gesamtbaukosten BKP 2: CHF 11.6 Mio.

Ausführung Rohbau

März 2010 – August 2011

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Wohnüberbauung Rigistrasse

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Bild von Wohnen im Alter

Wohnen im Alter, Dietlikon

Hoch- und Industriebau

Wohnen im Alter, Dietlikon

Im Rahmen des Projektes «Wohnen im Alter, Dietlikon» entstand ein Wohnbau mit 21 hindernisfreien und rollstuhlgängigen Wohnungen in Minergie-Standard. Zwischen dem bestehenden Alterszentrum wurde zusätzlich ein Zwischenbau realisiert. Er stellt die Verbindung zwischen dem bestehenden Alterszentrum und Wohnneubau sicher.
Der Wohnbau sowie das Untergeschoss wurden in Massivbauweise erstellt. Der Verbindungsgang besteht aus einer verglasten Stahlkonstruktion.
Zur Fundation der beiden Gebäude im setzungsempfindlichen Baugrund wurden Ortbeton-Bohrpfähle eingesetzt.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Stiftung Hofwiesen,
8305 Dietlikon
Architekt: Stutz + Bolt + Partner, 8400 Winterthur

Unsere Leistungen

Tragwerksplanung inkl. Spezialfundation in allen Projektphasen

Ausführung

Ausführung 2011

Kennzahlen

Baukosten: ca. CHF 9 Mio.

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Wohnen im Alter

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Bild von Loogartenstrasse

Loogartenstrasse, Zürich

Hoch- und Industriebau

Loogartenstrasse, Zürich

Der Verein «Wohnstätten Zwyssigstrasse» bietet Wohn- und Lebensformen für Menschen mit einer mehrfachen Behinderung. Das neue Wohngebäude an der Loogartenstrasse wurde an das bestehende Gebäude an der Glättlistrasse angebaut und bietet Platz für drei Wohngruppen sowie die Betriebswäscherei.

Das Gebäude besteht aus 2 Untergeschossen, dem Erdgeschoss und zwei Obergeschossen. Als Verbindung zur bereits bestehenden Siedlung an der Glättistrasse wurde eine Passerelle erstellt. Die bestehende Garageneinfahrt dient auch dem neuen Gebäude als Zugang zur Tiefgarage und wird mittels eines Wanddurchbruches realisiert.

Die Tragstruktur des Gebäudes wurde in Massivbauweise erstellt und konnte flach fundiert werden. Im Bauzustand kamen infolge der beengten innerstädtischen Verhältnisse lokale Baugrubensicherungen sowie statische Unterfangungen zum Einsatz.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Wohnstätten Zwyssigstrasse
Architekt: S+M Architekten AG

Unsere Leis­tungen

Gesamtleis­tung Inge­ni­eurarbeiten

Ausführung Rohbau

2011

Kennzahlen

Baukosten BKP 2: CHF 6.7 Mio.

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Loogartenstrasse

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Bild von Armee-Logistik-Center

Armee-Logistik-Center, Hinwil

Hoch- und Industriebau

Armee-Logistik-Center, Hinwil

Die Armasuisse baute das Areal des ehemaligen Motorfahrzeugparks (AMP) in Hinwil zu einem Logistik-Center um. Zum Zweck dieser Umnutzung wurden wir mit den Bauingenieurleistungen für folgende Strukturen betraut:

  • Entsorgungsgebäude (Neubau)
  • Prüfzentrum (Umbau mit Gebäudeverlängerung)
  • Notstromaggregat (Neubau)
  • Halle A (Neubau ab bestehender Fundation, Halle in Stahlbau)
  • Halle C (Neubau mit Teilerhaltung des Bestands, inkl. Hochregallager in Stahlbau)
  • Betriebsgebäude (Instandsetzung, mit 15to Kran)
  • Speditionsgebäude (Neubau)
  • Waschanlage (Neubau)
  • Hallen B+D (Instandsetzung)

Als Besonderheiten unserer Planung können dabei folgende Aspekte und Teilaufgaben hervorgehoben werden:

  • Weitgespannte Hallenkonstruktionen in Stahlbeton- und Stahlbau
  • Sichtbetonfassade bei Speditionsgebäude
  • Halle C: Neubau aller Stützen und Fundationen unter Erhaltung aller Geschossdecken
  • Der gesamte Arealumbau erfolgte unter Betrieb

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherr: armasuisse
Architekt: CH Architekten AG, Wallisellen

Unsere Leistungen

Tragwerksplanung, Phasen 31-53

Kennzahlen

Bauausführung 2009 – 2015

Gesamtbaukosten CHF 57 Mio.

Gebäudevolumen (SIA 416): 365’000m3

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Armee-Logistik-Center

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Bild von Brücke Grudziadz

Brücke Grudziadz, Polen

Brücken-/Ingenieurbau

Brücke Grudziadz, Polen

Die Europastrasse E75 mit einer Gesamtlänge von 570 km führt von der baltischen Küste im Norden bis zur tschechischen Grenze im Süden. Die «Autostrade A1», der polnische Teil, wird zwischen Gdansk und Torun im Rahmen eines BOT-Projektes privat realisiert und betrieben. In der Nähe der Stadt Grudziadz überquert die A1 die Weichsel mit einer im Freivorbau erstellten, bautechnisch anspruchsvollen Brücke. Die Hauptspannweite der Brücke beträgt 180 m und der Überbau der 400 m langen Freivorbaubrücke wurde mit 8 zur gleichen Zeit im Einsatz stehenden Freivorbauwagen erstellt.

Brücken-/Ingenieurbau

Am Bau beteiligt

Investor: GTC, Gdansk Transport Company SA, Gdansk
Auftraggeber: Skanska Polska
BBR Polska, Warschau

Unsere Leistungen

Ausführungsprojekt Hauptbrücke

Ausführung

Detailplanung: 2008 – 2011
Ausführung: 2010 – 2011

Kennzahlen

Länge der Hauptbrücke: 400 m
Spannweiten: 110 – 180 – 110 m
Brückenbreite: 2 x 17.35 m

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Brücke Grudziadz

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Bild von Durchmesserlinie, Fluttore

Durchmesserlinie, Fluttore, Zürich

Brücken-/Ingenieurbau

Durchmesserlinie, Fluttore, Zürich

Die SBB baut seit September 2007 rund um den Hauptbahnhof Zürich für die Durchmesserlinie, die voraussichtlich ab 2013 in Betrieb genommen wird. Sie durchquert als doppelspurige Bahnlinie die Stadt Zürich. Altstetten wird in einem grossen Bogen über den Hauptbahnhof Zürich mit Oerlikon verbunden.

Der dazu notwendige neue unterirdische Bahnhof Löwenstrasse wird 16 m unter dem Hauptbahnhof Zürich erstellt und liegt teilweise unter dem Flussbett der Sihl. Etappenweise wurde ein Teil der Sihl trocken gelegt damit man die nötigen Arbeiten durchführen konnte.

Vor der Postbrücke wurde eine Wehranlage erstellt. Mit grossen Toren aus Stahl werden jeweils zwei der fünf Durchgänge der Sihl geschlossen. Dadurch ist das Hochwasserrisiko erhöht.

Um das Risiko möglichst gering zu halten, wurden die Flusssohle und die Ufer stabilisiert. Zudem wurde die Flusssohle um 60 cm abgesenkt und es wurden Fluttore erstellt.

Brücken-/Ingenieurbau

Am Bau beteiligt

Bauherr: SBB

Unsere Leistungen

Planung und Projektierung diverser Arbeitsplattformen
Ausführungsprojekt der Hubtore Seite Zollbrücke und Seite Portbrücke

Ausführung

2007-2008

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Durchmesserlinie, Fluttore

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Bild von Sonnenpark

Sonnenpark, Zürich

Hoch- und Industriebau

Sonnenpark, Zürich

Der Verein für Volksgesundheit Zürich baute an der Tobelhofstrasse vier Wohngebäude mit 21 Wohnungen sowie eine Tiefgarage und mehrere Mehrzweckräume.

Das architektonisch attraktive Projekt fügt sich auf harmonische Weise in Umgebung und Topographie ein und erfüllt moderne Wohnstandards. Das Objekt befindet sich in attraktiver Lage am Zürichberg.

Das bestehende Pavillongebäude wurde mit einer Nagelwand unterfangen. Die zweigeschossige Tiefgarage konnte so unter der Geländeoberfläche bis an das Pavillongebäude gebaut werden. Es verbleibt so Gestaltungsraum für anziehende Grünflächen.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Volksgesundheit Zürich (VGZ)
Architektur und Bauleitung: AMZ Architekten, Zürich

Unsere Leistungen

Beratung, Variantenstudien
Ausschreibung
Konzeption des Tragwerks, Statik, Bemessung
Baubegleitung, Fachbauleitung Baugrube

Ausführung

Ausführung 2009 – 2010

Kennzahlen

Bausumme: ca. CHF 16 Mio.

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Sonnenpark

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Bild von Aufstockung Hotel IBIS

Aufstockung Hotel IBIS, Adliswil

Bauwerkserhaltung und Umbau

Aufstockung Hotel IBIS, Adliswil

Ausbau der bestehenden Hotelanlage von bisher 73 auf neu 117 Zimmer durch eine Aufstockung des Hauptgebäudes um 2 Stockwerke. Zusätzlich wurden eine Liftanlage eingebaut, Nebenräume im Untergeschoss realisiert und das bestehende Restaurant vollständig erneuert.

Der Ausbau drängte sich auf, da sich der Hotelbetrieb permanent an der Kapazitätsgrenze bewegte.

Äusserst wirtschaftliches Konzept für die Aufstockung des Hauptgebäudes, wodurch diese trotz durchgehendem Hotelbetrieb in sehr kurzer Zeit gebaut werden konnte. Die Aufstockung wurde als eigenständiger Gebäudeteil über das bestehende 2-geschossige Gebäude gestülpt.

Fundation der Aufstockung mittels Mikropfählen ausserhalb des bestehenden Gebäudes im Bereich der Fassadensockel. Erdbebensicherung mittels Betonscheiben und Zug- / Druckpfählen (Liftkern und Stirnfassade).

Sehr kurze Montagezeit durch Vormontage der Stahljoche am Boden, Einsatz von vorfabrizierten Doppelwandelementen System Peter.

Bauwerkserhaltung und Umbau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Ibiscus Hotel Betriebs AG
Architekt: webereinhardt Generalplaner AG
Baumeister: Rüttimann-Bau AG, Adliswil
Stahlbau: Baltensperger AG, Höri

Unsere Leistungen

Ingenieurgesamtleistung für Vorprojekt, Submission, Statik und Ausführung.

Ausführung

Projektierung: Herbst 2008
Realisierung: Januar 2009 – Juni 2009

Baukosten

Bausumme BKP2: CHF 3.8 Mio.

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Aufstockung Hotel IBIS

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Bild von Brücken Minacherligraben

Brücken Minacherligraben, Oberried BE

Bauwerkserhaltung und Umbau

Brücken-/Ingenieurbau

Brücken Minacherligraben, Oberried BE

Der Auftrag beinhaltete die Sanierung der beiden Brücken unterer und oberer Minacherligraben für die Zentralbahn. An beiden Brücken mussten die Mauerwerksfugen instandgesetzt werden. Bei der Brücke unterer Minacherligraben wurde dazu der ganze Überbau (Trogkonstruktion auf Natursteingewölben) abgebrochen und mit vorgespanntem Betontrog ersetzt.

Der neue Überbau wurde neben der bestehenden Bogenbrücke auf einem Lehrgerüst hergestellt und in einer Wochenendsperre als Ganzes eingeschoben und auf ein vorbereitetes Mörtelbett abgesenkt. Die zur Verfügung stehenden Installationsflächen bedurften einer Spezialbewilligung des Naturschutz-Inspektorats (Trockenstandort von regionaler Bedeutung). Um den Eingriff in die Natur möglichst klein zu halten, durfte das Brückenlehrgerüst und die 60 m lange Kranbahn nur partiell auf Mikropfählen im Gelände abgestützt werden. Dadurch wurden umfangreiche Gerüstarbeiten notwendig.

Bauwerkserhaltung und Umbau

Brücken-/Ingenieurbau

Am Bau beteiligt

Bauherrschaft: Zb Zentralbahn AG, 6362 Stansstad
GU: Implenia Bau AG, Altdorf

Unsere Leistungen

Projektierung Lehrgerüst und Verschub des Betontroges
Überwachung vor Ort

Ausführung

Juli – Dezember 2009

Kennzahen

Brückenlänge unterer Minacherligraben: 73 m
Breite: 5.98 m
Verschubstrecke: 10.5 m
Verschubgewicht: 650 to

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Brücken Minacherligraben

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Bild von MFH Wiesenstrasse

MFH Wiesenstrasse, Aarau

Hoch- und Industriebau

MFH Wiesenstrasse, Aarau

Das Mehrfamilienhaus an der Wiesenstrasse in Aarau weist einen speziellen Grundriss auf und besticht durch die weit ausladenden Balkone.

Im Erdgeschoss sind Büros untergebracht und in den oberen Geschossen grosszügige Wohnungen. Im UG befinden sich Keller- und Technikräume, sowie Einstellplätze für die Mieter.

Die Herausforderung bestand in der Planung und baustellentauglichen Darstellung der komplexen Grundrisse und Höhenversätze.

Hoch- und Industriebau

Am Projekt beteiligt

Bauherr: Erben Bucher-Lienhard
Architekt: Zanoni Bucher Architekten
Bauleitung: Architektengruppe

Unsere Leistungen

Gesamtleistungen Bauingenieurarbeiten

Ausführung

2008

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von MFH Wiesenstrasse

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Bild von Werk- und Feuerwehrgebäude

Werk- und Feuerwehrgebäude, Wallisellen

Hoch- und Industriebau

Werk- und Feuerwehrgebäude, Wallisellen

Die Werke und die Feuerwehr Wallisellen erhielten im Dreieck Weststrasse / Industriestrasse einen neuen Stützpunkt.

Im Kreuzungspunkt der Feuerwehreinstellhalle (Holzbau) und der Lagerhalle (Stahlbau) sind gemeinsam genutzte Büro- und Werkstatträume (Massivbau) angeordnet.
Der schlechte Baugrund erforderte unter dem Bürotrakt eine Pfählung. Unter der Feuerwehr-Einstellhalle befindet sich eine Unterniveaugarage mit 34 Abstellplätzen. Dieser Bereich wurde mit Mikropfählen gegen Auftrieb gesichert.

Der Bürotrakt wurde so ausgelegt, dass eine zukünftige Aufstockung um zwei Geschosse ohne Verstärkungsnassnahmen in der Tragstruktur realisiert werden kann.

Das Bauwerk entspricht dem 2000 Watt Standard. Die graue Energie wurde minimiert und die Dachflächen mit Solarmodulen versehen. Sämtliche Fassadenelemente bestehen aus Holz.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Gemeinde Wallisellen
Architekt / Gesamtplaner: CH Architekten AG, Wallisellen

Unsere Leistungen

Begleitung des 2-stufigen Gesamtplanerwettbewerbs
Gesamtleistung Ingenieurarbeiten von:
– Pfählung Bürotrakt
– Auftriebssicherung Einstellhalle
– Beton- & Stahlbetonarbeiten
– Stahlbau / Holzbau.

Ausführung

Planung: 2008 – 2009
Rohbau: 2009
Bezug: Sommer 2010

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Werk- und Feuerwehrgebäude

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Bild von Business Center Andreaspark BCA

Business Center Andreaspark BCA, Zürich

Hoch- und Industriebau

Business Center Andreaspark BCA, Zürich

Der 50m hohe Gebäudekomplex des BCA besteht aus einem 13-stöckigen Hochhaus und 3 Untergeschossen. Zwischen Hauptgebäude und bestehendem Parkhaus der Messe Zürich ist zusätzlich eine Einstellhalle mit 2 Untergeschossen angeordnet.

Das Gebäude ist nach energietechnischen Erkenntnissen konzipiert. Die Heizleistung ist so bemessen, dass die Anforderungen des MINERGIE-Standard erfüllt werden. Die Tragstruktur des Gebäudes besteht aus einem Skelettbau mit Ortsbeton-Flachdecken.

Die Fundation im Bereich des Hochhauses erfolgt mit Grossbohrpfählen, welche die Lasten aus den Stützen und Wänden über Spitzendruck in den Molassefelsen übertragen. Die zwei Untergeschosse der Einstellhalle werden mittels Mikropfählen gegen Auftrieb gesichert.

Zur Verhinderung eines grossflächigen Absinkens des oberen Grundwasserspiegels während dem Bau der drei Untergeschosse musste ein dichter, vertikaler Baugrubenabschluss um das ganze Gebäude vorgesehen werden. Dies wurde durch eine Kombination von rückverankerten Pfahl- und Spundwänden erreicht (bis 6 Ankerlagen). Wo keine Verankerung in die benachbarten Grundstücke möglich war, wurde der Baugrubenabschluss mit Stahlspriessungen gegen vorgängig erstellte Gebäudebereiche gesichert.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Herr Peter Steiner (als Privatperson)
Architekt/GU: Steiner AG, Zürich

Unsere Leistungen

Gesamtleistungen Bauingenieur für Hochbau, Fundation und Baugrube

Ausführung

2008 – 2009

Baukosten

BKP2: ca. CHF 28 Mio.

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Business Center Andreaspark BCA

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Bild von Hilfsbrücke Tambo-Splügen West

Hilfsbrücke Tambo-Splügen West, Splügen

Brücken-/Ingenieurbau

Hilfsbrücke Tambo-Splügen West, Splügen

Die Erstellung des Ersatzneubaus der Autobahnbrücke der N13 bei Splügen West erforderte die Erstellung einer Hilfsbrücke, die den Hinterrhein querte und in der Bauphase den Verkehr der N13 aufnehmen konnte.

Die Hilfsbrücke nahm zwei Spuren à 3.5 m auf. Die Fahrbahnplatte wurde in Ortbeton erstellt. In den beiden Vorlandbereichen lag die Fahrbahnplatte auf Walzprofilen auf, die die Lastabtragung zu den Abstützungen hin übernahmen. Bei der Querung des Hinterrheins wurden zwei Mittelabstützung im Fluss vorgesehen. Es ergaben sich Spannweiten von bis zu 31 m, die mit Fachwerkträgern überspannt wurden.

Brücken-/Ingenieurbau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Tiefbauamt des Kt. Graubünden

Unsere Leistungen

Ausführungsprojekt inkl. Bauausführung

Ausführung

Planung 2007

Ausführung 2007 – 2008

Kennzahlen

Brückenlänge ca. 105 m

Brückenbreite 8.5 m

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Hilfsbrücke Tambo-Splügen West

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Bild von American Heart Institute

American Heart Institute, Nikosia, Zypern

Hoch- und Industriebau

American Heart Institute, Nikosia, Zypern

In der Hauptstadt Zyperns wurde als repräsentatives Wahrzeichen des neuen American Heart Institute ein weit ausladendes Dach errichtet.

Die Untersicht des in 10 m Höhe liegenden Stahldaches besteht aus Alucore Panels. Der hintere Teil der Eingangshalle ist als verglastes Atrium ausgebildet. In diesem Atrium liegt zugleich auch die Zwischenplattform mit Konferenzraum, die über eine breite Wendeltreppe aus Stahl und einem frei stehenden Lift erschlossen ist.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherr: C & Co Medical Properties Ltd., Nicosia
Architekt: Robert Obrist, St. Moritz
Stahlbau: Tuchschmid AG, Frauenfeld

Ausführung

Baujahr: 2008/2009

Kennzahlen

Abmessung Dach: ca. 1300 m2
Stahl: ca. 180 t

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von American Heart Institute

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Bild von Waschstrasse

Waschstrasse, Zürich Tiefenbrunnen

Hoch- und Industriebau

Waschstrasse, Zürich Tiefenbrunnen

In der Nähe des Bahnhofs Tiefenbrunnen wurde auf einem leerstehenden Grundstück der SBB eine exklusive Waschanlage mit Privatlounge und Pianobar erstellt.

Im Erdgeschoss befindet sich die rund 50 Meter lange Waschstrasse. Diese ist durch eine Glaswand mit Schallschutz- und Brandschutzfunktion vom Selbstbedienungs-Café mit Kasse und dem Kundengang mit Innenreinigungs- und Politurplätzen abgetrennt. Im Obergeschoss befindet sich die Wartelounge mit Pianobar, die mit einem begehbaren Glasboden ausgestattet ist. Neben dem Hauptbau befinden sich eine Hundewaschpflege und 12 gedeckte Staubsaugplätze.

Der trapezförmige Glasboden der Pianobar ist als begehbare Überkopfverglasung mit einer Tragstruktur aus Stahl konzipiert.

Die Blechfassade verfügt über eine selbsttragende Konstruktion mit einer eigenen statischen Struktur.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Autop, Zürich
Architekt: Atelier WW, Architekten SIA, Zürich
Bauunternehmer: Robert Spleiss AG, Zürich

Unsere Leistungen

Ingenieurleistungen für die zweigeschossige, kellerlose Konstruktion in Stahlbeton-Skelettbauweise mit betonierten Kernzonen und Betonwänden, die die Lasten des Daches und der Decke tragen.

Kennzahlen

Bauzeit: 2007 – 2008

Baukosten: ca. CHF 10 Mio.

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Waschstrasse

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Bild von Zentrumsüberbauung MITTIM

Zentrumsüberbauung MITTIM, Wallisellen

Hoch- und Industriebau

Zentrumsüberbauung MITTIM, Wallisellen

Massivbau-Konstruktion mit zahlreichen anspruchsvollen Details: Grosse Abfangdecken, Rippendecken, Vorspannung, Verbundbauweise, Stahl-Zwischendach und -passerellen, ausgeklügelte Erdbebenkonstruktion.

Der teilweise über 10 m hohe Baugrubenabschluss wurde mit einer Nagelwand (Unternehmervariante) realisiert. Die Selbstbohrnägel der Wand wurden teilweise vorgespannt, um die Verformungen des Baugrubenabschlusses möglichst klein zu halten.

Der Rückbau der bestehenden Gebäude auf dem Areal erfolgte vor und teilweise während den Aushub- und Sicherungsarbeiten.

Die Gründung des Bauwerks erfolgte über weite Bereiche mittels einer Pfahlfundation.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Hänseler Immokonzept AG
GU: HRS Real Estate AG
Architekt: CH Architekten AG

Unsere Leistungen

Gesamtleistung Ingenieurarbeiten für Tief- und Hochbau
SIA Phasen 31 bis 53

Kennzahlen

Tief-/Rohbauausführung:
Oktober 2007 – Juli 2009

Baukosten: CHF 90 Mio.
NF Verkauf: 5400 m2
NF Dienstleistung: 6’000 m2
NF Wohnen: 7000m2 / 68 Wohnungen
Bauvolumen Zentrumsbau: 93000 m3
Bauvolumen Bahnhofsbau: 63000 m3

Parking: 277 Plätze

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Zentrumsüberbauung MITTIM

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Bild von Brunnenpark 1. Etappe

Brunnenpark 1. Etappe, Zürich

Hoch- und Industriebau

Brunnenpark 1. Etappe, Zürich

Die Stammsiedlung der Baugenossenschaft Brunnenhof in Zürich-Unterstrass wird in Etappen durch Neubauten ersetzt. Insgesamt entstehen 500 Wohnungen unterschiedlicher Typologie.

In der ersten Etappe wurden 3 Gebäude in Massivbauweise erstellt. Die markante Fassade wurde mit vorgehängten Stahlbetonelementen ausgeführt. Eine Einstellhalle verbindet die zwei Gebäude an der Wehntaler- und Künzlistrasse unterirdisch.

Die heterogenen Baugrundverhältnisse konnten mit einem lokalen Materialersatz ausgeglichen werden, so dass die Überbauung kostengünstig flach fundiert werden konnte. Trotz hochliegendem Grundwasserspiegel konnte die Auftriebssicherheit der Einstellhalle zwischen den Gebäuden ohne Zugpfähle gewährleistet werden.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Baugenossenschaft Brunnenhof
Architekt: Anne-Marie Fischer und Reto Visini Architekten
Generalunternehmer: Steiner AG

Unsere Leistungen

Gesamtleistung Ingenieurarbeiten, inkl. örtliche Bauleitung
Fassadenkonzept

Ausführung

2007 – 2008

Kennzahlen

Baukosten: CHF 20.9 Mio
62 Wohnungen

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Brunnenpark 1. Etappe

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Bild von EFH Wyss

EFH Wyss, Orselina

Hoch- und Industriebau

EFH Wyss, Orselina

Die Steilhänge oberhalb Locarno sind beliebte Wohngebiete mit bestechenden Ausblicken auf See und Berge. Das Wohnhaus liegt an einem dieser Hänge nahe beim Waldrand und abseits der Strasse. Das bestehende Haus auf dem relativ kleinen Grundstück wird durch dieses Projekt erweitert.

Der steile Hang hat im Durchschnitt eine Neigung von 35°. Aushub und Stützmauern mussten deshalb auf ein Minimum reduziert werden. Das Haus liegt 45 m über der Strasse ohne befahrbaren Zugangsweg. Für Lastzubringer kam deshalb nur ein Helikopter in Frage.

Die Grundstruktur des Hauses ist wegen der Schwierigkeiten der Gründung im steilen Gelände nur an einzelnen ausgewählten Punkten fundiert. Daraus ergab sich eine sehr komplexe Struktur mit folgenden Lösungsansätzen:

– Für die Deckenkonstruktion wurden Doppel-T-Profile im Verbund mit Beton gewählt.
– Für die restlichen Profile in den schiefen Dachebenen drängten sich geschlossene Hohlprofile auf, die erlaubten, dass die aus der Konstruktion entstehenden Kräfte sauber abgetragen werden.
– Durch die Wahl der geschlossenen Profile konnte auch das Gewicht der einzelnen Montageteile minimiert werden.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Erica Wyss-Burkart, Orselina
Architekt: Dr. P.A. Wyss, Penang, Malaysia

Ausführung

Ausführung: 2007

Kennzahlen

Gewicht Stahl: 4.9 to
max. Montagegewicht: 300 kg

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von EFH Wyss

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Bild von LG Flughofstrasse

LG Flughofstrasse, Zürich

Brücken-/Ingenieurbau

LG Flughofstrasse, Zürich

Die Glattalbahn soll die Erschliessung im mittleren Glattal garantieren. Sie fährt seit Dezember 2008 von Oerlikon zum Flughafen Zürich und wird ab Dezember 2010 von Oerlikon via Wallisellen und Dübendorf zum Bahnhof Stettbach fahren.

Auf der Flughofstrasse, die mit ca. 25000 Fahrzeugen täglich frequentiert wird, wird das neue Trasse der Glattalbahn erstellt. Die Flughofstrasse wird deshalb zur Einbahnstrasse.
Um genügend Platz für die Strasse und die Glattalbahn zu schaffen, musste die Brücke Flughofstrasse über die Glatt erneuert werden.

Die engen Platzverhältnisse erforderten einen speziellen Bauablauf. Der Brückenüberbau wurde in 2 Phasen erstellt, wobei das unten liegende Lehrgerüst quer verschoben wurde.

Brücken-/Ingenieurbau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Verkehrsbetriebe Glattal, VBG, Glattbrugg

Unsere Leistungen

Ausführungsprojekt des Lehrgerüstes inkl. Querverschub

Ausführung:

2007

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von LG Flughofstrasse

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Bild von Hinterrheinbrücke (Hilfsbrücke)

Hinterrheinbrücke (Hilfsbrücke), Reichenau

Brücken-/Ingenieurbau

Hinterrheinbrücke (Hilfsbrücke), Reichenau

Die Instandsetzung der Hinterrheinbrücke Reichenau der N13, unmittelbar nach dem Halbanschluss Bonaduz, erforderte die Erstellung einer Hilfsbrücke, die den Hinterrhein quert. Während den Instandsetzungsarbeiten wurde der Verkehr in Fahrtrichtung Nord wie Süd auf die Hilfsbrücke umgeleitet.

Die Hilfsbrücke gliederte sich in die Vorlandbrücke Süd, die Hinterrheinquerung und die Vorlandbrücke Nord. Sie führte in einem konstanten Radius von 250 m und einem Quergefälle von 4% über den Hinterrhein und nahm zwei Spuren à 3.5 m auf.

Die Fahrbahnplatte wurde in Ortbeton erstellt. In den beiden Vorlandbereichen lag die Fahrbahnplatte auf Walzprofilen auf, die die Lastabtragung zu den Abstützungen hin übernahmen. Bei der Querung des Hinterrheins wurdd eine Mittelabstützung im Fluss vorgesehen. Es ergeben sich Spannweiten von 31 m, die mit Fachwerkträgern überspannt wurden.

Brücken-/Ingenieurbau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Tiefbauamt des Kt. Graubünden

Unsere Leistungen

Ausführungsprojekt inkl. Bauausführung

Ausführung

Planung 2006

Ausführung 2006 – 2007

Kennzahlen

Brückenlänge ca. 94m

Brückenbreite 8.5 m

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Hinterrheinbrücke (Hilfsbrücke)

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Bild von Gehörlosendorf

Gehörlosendorf, Turbenthal

Hoch- und Industriebau

Gehörlosendorf, Turbenthal

Die Stiftung Schloss Turbenthal ist 1905 für hörbehinderte, meist aber mehrfach behinderte Menschen gegründet worden. Die Institution wandelte sich im Laufe der Zeit von einer Schule zum Heim und schliesslich seit 1993 zum Gehörlosendorf mit Werkstätten.

Der Neubau steht in einem Ensemble von Gebäuden des 19. Jahrhundert und Bauten aus den Jahren 1930 und 1970. Die Projektidee verfolgte das Ziel, der stark heterogenen Anlage ein Zentrum zu verschaffen. Platzähnliche Aussenräume wurden vor die Gebäude angeordnet; sie prägen die Dominanz der einzelnen Gebäude und unterstreichen den Dorfcharakter.

Um Zeit und Kosten zu sparen, wurde das Untergeschoss des Hauptgebäudes belassen und nur der oberirdische Bereich komplett neu erstellt. Haus D wurde abgerissen und durch einen Neubau ersetzt. Haus C wurde komplett ausgekernt, mit einer neuen Erschliessungszone und stützenfreien Decken versehen.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Auftraggeber: Stiftung Schloss Turbenthal
Architekten: Zanoni Bucher Architekten ETH SIA, Zürich und Scherrer Valentin Architekten, Zürich
GU: Allreal GU AG, Zürich

Ausführung

Projektierung 2006 – 2008
Ausführung 2007 – 2009

Kennzahlen

Baukosten: CHF 15 Mio.
Nutzfläche: 4855 m2

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Gehörlosendorf

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Bild von Überbauung Katzenbachstrasse

Überbauung Katzenbachstrasse, Zürich

Hoch- und Industriebau

Überbauung Katzenbachstrasse, Zürich

Der Neubau mit insgesamt 138 Eigentumswohnungen wurde in den leicht abfallenden Hang des Seebacher Kirchhügels eingefügt.

Die prägnante Silhouette des Baukörpers ist Landmark im Quartier. Die ein- und doppelgeschossigen Loggien und der Einsatz von farbig hinterlegten lichtdurchlässigen Fassadenplatten verleihen dem Baukörper seinen feingliedrigen Charakter.

Die Tragstruktur wurde in Massivbauweise erstellt. Die zahlreichen Wechsel in der Fassade konnten durch ein ausgeklügeltes Tragsystem mit Abfangungen und Aufhängungen ermöglicht werden. Die abgestufte Decke über der Einstellhalle folgt der Landschaftsgestaltung im Innenhof der Überbauung.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Architekt: Egli, Rohr + Partner AG
Generalunternehmer: Karl Steiner AG
Bauherr: Mobimo Verwaltungs AG

Unsere Leistungen

Gesamtleistung Ingenieurarbeiten Hoch- und Tiefbau.

Ausführung

2007 – 2008

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Überbauung Katzenbachstrasse

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Bild von Brücke Sandomierz

Brücke Sandomierz, Polen

Brücken-/Ingenieurbau

Brücke Sandomierz, Polen

In der Nähe der Stadt Sandomierz im Süden Polens überquert eine alte Stahl­brücke die Weichsel. Im Rahmen eines «Design and Built»-Wettbewerbs wurde die neue Spannbetonbrücke zur Kapazitätserhöhung projektiert und erstellt. Die «Form» der Brücke sowie die Pfeilerstandorte und damit die relativ grossen Endspannweiten wurden von der bestehenden Stahlbrücke übernommen. Die Hauptspannweiten wurden im Freivorbau erstellt und die letzten 16 m der Endspannweiten auf einem konventionellen Lehrgerüst. Die Trägerhöhe über dem Pfeiler beträgt 5.60 m (h/l = 1:17) resp. 3.00 m (h/l = 1:31.50) im Feld.

Brücken-/Ingenieurbau

Am Bau beteiligt

Hauptunternehmer: MOTA Engil Polska S.A.
Vorspannung/Betrieb Freivorbauwagen: BBR Polska, Warschau
Projektingenieur: Transprojekt Warschau

Unsere Leistungen

Projektierung Überbau

Ausführung

Planung: 2008 – 2010
Ausführung: 2009 – 2010

Kennzahlen

Brückenlänge: 455.80 m
Spannweiten: 84.80 – 95.40 – 95.40 – 95.40 – 84.80
Brückenbreite: 14.10 m

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Brücke Sandomierz

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Bild von Sieb-10

Sieb-10, Winterhur

Hoch- und Industriebau

Sieb-10, Winterhur

Die Überbauung beherbergt neben Gewerberäumen im Erdgeschoss 95 Wohneinheiten. Die Konstruktion wurde in Massivbauweise erstellt, die Fassade besteht aus vorgehängten Betonelementen.

Unterirdisch verfügt das Gebäude über eine 3-geschossige Tiefgarage. Diese wurden mit vertikalen Baugrubenwänden entlang der Gebäudegrenzen ausgeführt. Die Baugrubensicherung wurde mittels gebohrten Rühlwandträgern und bis zu drei Lagen Lockergesteinsankern bewerkstelligt. Die Altlastensanierung und Rückbau der alten Betonkonstruktionen unter Terrain erfolgte zusammen mit den Aushub- und Sicherungsarbeiten.

Als statische und gestalterische Besonderheit wurde in einem Gebäudebereich 7 Stockwerke 8.10 m auskragend ausgeführt. Die Kräfte wurden über eine Abfangscheibe im 7. Obergeschoss aufgehängt. Die Vertikallast von 600 Tonnen wurde über 6 Vorspannkabel à 19 Litzen aufgenommen.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Architekt: Kaufmann, van der Meer + Partner
Bauherr: Turidomus Immobilien-Anlagestiftung
Generalunternehmer: Karl Steiner AG

Unsere Leistungen

Gesamtleistung Ingenieurarbeiten Tief- und Hochbau

Ausführung

2005 – 2006

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Sieb-10

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Bild von Unterniveau-Garage Josefstrasse

Unterniveau-Garage Josefstrasse, Zürich

Hoch- und Industriebau

Unterniveau-Garage Josefstrasse, Zürich

Im Innenhof einer klassischen Blockrandsiedlung in Zürich 5 wurde im Auftrag einer Genossenschaft eine Tiefgarage realisiert. Die Zufahrt zur neuen Garage musste zuerst geschafft werden. Dazu wurde das Erd- und Kellergeschoss eines bestehenden Blocks schrittweise zurückgebaut und unterfangen. Aufgrund der engen Platzverhältnisse mussten die erforderlichen Stahlträger- und stützen ohne schweres Gerät versetzbar sein. Zur Verhinderung von Verformungen am bestehenden Bauwerk wurde die Unterfangung mittels Pressen vorgespannt.

Für den Bau der Einstellhalle konnte die so erstellte Zufahrt als Durchgang für den gesamten Baustellenverkehr (inkl. Aushub) genutzt werden.

Weitere interessante Aspekte des Projekts stellten die Altlastensanierung und die Umlegung der Hochspannungsleitungen zum Trafohaus des EWZ im Innenhof dar.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Baugenossenschaft Röntgenhof (GBRZ)

Generalunternehmer: Mobag AG

Unsere Leis­tungen

Projektierung Vorpro­jekt bis Ausführung

Submission

Ausführung

Planung 2005

Ausführung 2005 – 2006

Kennzahlen

55 Parkplätze

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Unterniveau-Garage Josefstrasse

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Bild von Gewerbe-/Wohnhaus Kreuzplatz

Gewerbe-/Wohnhaus Kreuzplatz, Zürich

Bauwerkserhaltung und Umbau

Gewerbe-/Wohnhaus Kreuzplatz, Zürich

Der Gebäudekomplex Forchstrasse 8 wurde in den Jahren 1992/1993 für die PTT erstellt und bis 2017 ausschliesslich durch die Schweizerische Post genutzt. Aufgrund des deutlich abnehmenden Platzbedarfs der Schweizerischen Post wurden weite Teile des Gebäudes unter laufendem Betrieb zu weiteren Büroflächen und Wohnungen umgebaut.

Im Rahmen des Projekts wurde das Gebäude baulich an die neue Nutzung angepasst. Dazu wurden unter anderem Rolltreppen zurück gebaut und die Deckenöffnung verschlossen, neue Lifte erstellt und bestehende aufgehoben. Für die neuen Wohnungen wurden auskragende Balkone aus Stahl an die bestehende Tragstruktur angehängt.

Ebenfalls wurde im Zuge dieser Umbauten die Erbebentauglichkeit der bestehenden Strukturen gemäss SIA Merkblatt 2018 überprüft. Wo erforderlich, wurde die Struktur durch bauliche Massnahmen ausgesteift und ertüchtigt.

Bauwerkserhaltung und Umbau

AM BAU BETEILIGT

Bauherr: Post Immobilien, Zürich
Architekt: Peter Schillig, Dipl. Architekt HTL/STV, Zürich

UNSERE LEISTUNGEN

Fachplanung Ingenieur Phasen 31-53

AUSFÜHRUNG

2017-2019

BAUKOSTEN

ca. 9 Millionen

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Gewerbe-/Wohnhaus Kreuzplatz

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Bild von Langkawi Bridge

Langkawi Bridge, Malaysia

Brücken-/Ingenieurbau

Langkawi Bridge, Malaysia

Die Aussichtsbrücke Langkawi ist ein ausdruckstarkes Stahlbauwerk, das sich rücksichtsvoll in die Natur einfügt. Die dreieckförmige Fachwerkbrücke ragt von 2 Plattformen am Kraterrand aus in einer Länge von ca. 125 m über den tiefen Abgrund des Kraters. In der Mitte wird die Brücke an 4 Punkten durch Tragseile gestützt, die ihrerseits durch einen zentralen Pylon gehalten werden. Der 82 m hohe Pylon seinerseits ist seitlich in der Kraterwand abgestützt und wird mit 2 Rückhaltekabeln am Kraterrand gehalten.

Zur Anwendung kamen lokal erhältliche Hohlprofile und Formteile, die zu einem überzeugenden ästhetischen Gesamtbild führten. Im unzugänglichen Urwald standen für die Montage weder Strassen, Strom noch Wasser zur Verfügung. Somit war der Zugang zur Baustelle nur über einen Fussweg von der Endstation der Gondelbahn, respektive mit Helikopter erreichbar. Die Präzision und Effizienz der Planung sowie die Fertigung und Montage verlangten unter schwierigsten äusseren Bedingungen viel Einfallsreichtum und technisches Know-How.

Die Brücke wurde 2005 mit dem Schweizerischen Stahlbaupreis ausgezeichnet.

Brücken-/Ingenieurbau

Am Bau beteiligt

Bauherrschaft: Langkawi Development Authority, Malaysia
Architekt: Peter Wyss, Orselina
Stahlbau: Khean Seng Engineering, Malaysia

Ausführung

Baujahr: 2004

Kennzahlen

Brückenlänge: 125 m, Breite: 1.80 m bis 3.50 m, Höhe Pylon 83 m
8 Hängekabel (total 286 m), 2 Rückhaltekabel (160 m)
Stahlverbrauch: 76 to (Brücke 34 to, Pylon 19 to, Plattformen 23 to)
Montage vollumfänglich mit Helikopter, max. Elementgewicht 4 to

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Langkawi Bridge

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Bild von Accu Areal

Accu Areal, Zürich

Hoch- und Industriebau

Accu Areal, Zürich

Am Max Bill Platz entstand für rund CHF 140 Mio. ein polyfunktionales Gebäude, das Raum für Wohnungen, Läden und Gastronomie bietet.

Der Hauptteil der 172 Wohnungen richtet sich an ein jüngeres Publikum, wie z.B. Studierende und Berufseinsteiger. Gegen den Oerliker Park wurden Familienwohnungen gebaut. Das Angebot wird durch eine kleine Anzahl hochwertiger Attika-wohnungen abgerundet. Ergänzend dazu gibt es ein Business-Hotel mit 152 Zimmern.

Die mäandrierende Grossform des Neubaus begrenzt die Aussenräume und bildet zwei Innenhöfe. Der Accu-Hof auf der Ostseite ist öffentlich und dient zugleich als Hotelvorfahrt. Der westliche Wohnhof dient primär den Familienwohnungen als Kinderspielplatz. Entlang der Binzmühlstrasse befindet sich die 4 m tiefe, stützenfreie Auskragung der Arkade. Vorgelagert liegt der dreieckförmige, 4000 m² grosse Max-Bill-Platz.

Das Erdgeschoss bietet rund 2750 m² Dienstleistungsflächen mit einer Raumhöhe von 4.5 m. Im Untergeschoss befinden sich 224 Parkplätze. Das 2. Untergeschoss dient der Anlieferung.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherr: CS Real Estate Fund Property Plus
GU: Bauengineering AG, Zürich
Auftraggeber: ARGE ACCU-Oerlikon (Brunner Erben / Züblin Strabag)

Unsere Leistungen

Ausführungsplanung des Stahlbetontragwerks
Bemessung der Stahlbauten

Ausführung

2004 – 2005

Kennzahlen

Bausumme: CHF 140 Mio.
172 Wohnungen
2750 m2 Dienstleistungsflächen
224 Parkplätze

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Accu Areal

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Bild von Scana

Scana, Regensdorf

Hoch- und Industriebau

Scana, Regensdorf

Die Scana Lebensmittel AG hat in Regensdorf das bestehende Verteillager erweitert, das der Gastrobelieferung dient.

Als Tragwerk des zweigeschossigen Kommissionierlagers wurde im Obergeschoss eine weitgespannte Stahlkonstruktion realisiert, die eine hohe Flexibilität in der zukünftigen Nutzung ermöglicht. Der Bau der Erweiterung erfolgte unter Betrieb des bestehenden Lagers.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Scana Lebensmittel AG, Regensdorf

Unsere Leistungen

Ausführungsplanung der Halle in Stahl

Ausführung

Bauzeit 2004 – 2005

Kennzahlen

Bausumme: CHF 10.5 Mio.

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Scana

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Bild von Hilfsbrücke Grüeblischachen

Hilfsbrücke Grüeblischachen, Emmen

Brücken-/Ingenieurbau

Hilfsbrücke Grüeblischachen, Emmen

Die Gesamtsanierung der Reussbrücken der N2 bei Emmen (LU) erforderte die Realisierung einer Hilfsbrücke. Sie diente der Aufrechterhaltung der Verkehrsbeziehungen, die im Bereich der Verzweigung N2 und N4 in Emmen Süd während allen Bauphasen zu gewährleisten waren. Die Hilfsbrücke ist als Stahlbetonverbundkonstruktion konzipiert. Sie überquert die Fahrspur der N4 in Richtung Luzern. Insgesamt weist sie 5 Felder mit einer Fahrbahnbreite von 10 m auf. Als Randabschluss wird beidseitig eine Betonleitmauer von 1.15 m Höhe vorgesehen.

Brücken-/Ingenieurbau

Am Bau beteiligt

Tiefbauamt des Kantons Luzern

Unsere Leistungen

Ausführungsprojekt inklusive Bauausführung

Ausführung

Planung 2004 – 2005
Ausführung 2005

Kennzahlen

Brückenlänge ca. 65 m
Brückenbreite 10.7 m

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Hilfsbrücke Grüeblischachen

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Bild von Umbau EKZ Neudorf

Umbau EKZ Neudorf, Cham

Bauwerkserhaltung und Umbau

Umbau EKZ Neudorf, Cham

Nach knapp 20 Betriebsjahren wurde das Einkaufszentrum Neudorf auf die neuen Bedürfnisse der Kunden angepasst und insgesamt benutzerfreundlicher gestaltet. Der Umbau umfasste im Wesentlichen die Verbesserung der Platzverhältnisse im Bereich des Haupteingangs. Dafür wurde unter anderem der gesamte Aufzugsschacht versetzt. Der Postteil wurde komplett rückgebaut und neu erstellt.

Alle statischen Eingriffe erfolgten in der für den jeweiligen Einsatzbereich optimalen Bauweise: Stahlbeton, Stahlbau, sowie Verbundbau.

Besonders hervorzuheben waren beim Umbau folgende Aspekte:

– Realisierung in sehr kurzer Bauzeit unter Betrieb.
– zahlreiche Ausbrüche durch Tragelemente mit Abfangverstärkungen.
– Erschwernisse durch bestehende Haustechnikanlagen.

Bauwerkserhaltung und Umbau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Crédit Suisse 1a Immo PK, Zürich
Architektur: CH Architekten AG, Volketswil
TU (Ausführung): Mobag AG, Zürich

Unsere Leistungen

Gesamtleistung Bauingenieur für Submission, Statik und Ausführung

Ausführung

Projektierung: 2002 – 2003
Umbau: 2003 – 2004

Kennzahlen

Gesamtkosten: CHF 1.2 Mio.

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Umbau EKZ Neudorf

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Bild von CELLS

CELLS, Barcelona, Spanien

Hoch- und Industriebau

CELLS, Barcelona, Spanien

Das ALBA Synchrotron in Cerdanyoula del Vallès nahe Barcelona wurde vom CELLS (Consortium for the Exploitation of the Synchroton Light Laboratory) gebaut und nun betreut zur Erforschung von Synchrotron Licht.

Nach ungefähr 10 Jahren Planung wurde der Bau 2006 in Angriff genommen. Eine besondere Herausforderung an die Fundation stellt der quellfähige Baugrund dar. Alfällige Hebungen des Baugrunds durften die hochpräzise Forschungsmessung nicht beeinträchtigen.

Hoch- und Industriebau

Am Bau Beteiligt

Bauherr: Die spanische und catalanische Regierung
Architekt und Ingenieur: MASTER SA DE INGENIERIA Y ARQUITECTURA, Barcelona

Unsere Leistung

Planung der Fundation, Begleitung und technische Beratung während allen Bauphasen

Ausführung

Planung 2004 – 2006
Ausführung 2006 – 2010

Kennzahlen

Fläche: 23000 m2

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von CELLS

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Bild von Messe

Messe, Zürich

Hoch- und Industriebau

Messe, Zürich

Die Messe Zürich umfasst 29000 m² Ausstellungsfläche auf drei Geschossen sowie Büroräume und eine lichtdurchflutete, grosszügige Eingangshalle.

Das Gebäude entstand auf einer eng begrenzten Grundrissfläche mit einem streng limitierten Budget in einer kurzen Bauzeit.

Im Rahmen der GU-Submission erarbeiteten wir Alternativlösungen im statisch-konstruktiven Bereich, die zu erheblichen Kostenersparnissen führten. Als statische Besonderheiten der Struktur sind insbesondere die Bodenplatte (120 x 140 m), die vorgespannte Rippendecke im Hallenbereich sowie die Stahlbaukonstruktionen hervorzuheben.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Messe Zürich
Architekt: Atelier WW
Generalunternehmer: Karl Steiner AG

Ausführung Rohbau

November 1995 – März 1997

Kennzahlen

Rauminhalt (SIA 116): 475000 m³
Bruttogeschossfläche: 64000 m²
Gesamtanlage: CHF 90 Mio.
Kosten Tragstruktur: CHF 21 Mio.
Fotograf Bilder : Herr Juri Weiss

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Messe

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Bild von Tropenhäuser

Tropenhäuser, Frutigen und Wolhusen

Hoch- und Industriebau

Tropenhäuser, Frutigen und Wolhusen

Tropenhaus Frutigen
Der Lötschberg-Basistunnel drainiert auf seiner Nordseite etwa 100 Liter pro Sekunde warmes Bergwasser mit einer Temperatur von rund 20 °C. Das Bergwasser muss im Winter zum Schutz der natürlichen Gewässer abgekühlt werden. Eine sinnvolle Nutzung dieses Bergwassers und seiner Wärmeenergie ist energiepolitisch sehr wünschenswert.
Im Jahre 2002 entstand die Idee, im Projekt «Tropenhaus Frutigen» das Bergwasser für die Aufzucht von Stören und anderen Wärme liebenden Fischen, sowie für die Produktion von tropischen Früchten zu verwenden.

Tropenhaus Wolhusen
Das Tropenhaus Wolhusen wird im Norden von Wolhusen in attraktiver Lage mit guter ÖV-Erschliessung realisiert. Unter drei Glaswellen befindet sich der 2200 m2 grosse und vielfältige Tropengarten. Daran angedockt ein 600 m2 grosses Ökonomiegebäude mit einem ansprechenden Gastronomie- und Eventangebot, sowie einer Verkaufs- und Vermarktungsstelle. Eine zusätzliche Produktionsfläche von 5300 m2 soll den grossen Bedarf an Früchten, Fischen und anderen Produkten gewährleisten. Die Wärmeversorgung der neuen Gebäude wird mit der Abwärme der Gasverdichtungsstation der Transitgas AG sichergestellt.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherren: Tropenhaus Frutigen, Tropenhaus Wolhusen
Glashausbauer: Gysi + Berglas AG, 6340 Baar

Unsere Leistungen

Bemessung der leichten Stahlkonstruktion. Erarbeitung von Spezialprofilen zur Aufnahme der weitgespannten Dach- und Wandgläser

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Tropenhäuser

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Bild von Stadtwohnungen Andreaspark

Stadtwohnungen Andreaspark, Zürich

Hoch- und Industriebau

Stadtwohnungen Andreaspark, Zürich

Die Gebäude 4 und 5 der Überbauung Andreaspark Zürich beinhalten insgesamt 184 Wohnungen – davon 14 Wohnateliers – sowie 781 m2 vermietbare Verkaufsflächen und 164 m2 Dienstleistungsflächen.

Die Loggias sowie die Fassaden wurden als vorfabrizierte Betonelemente ausgeführt.

Beide Gebäude sind im Untergeschoss mit einer eingeschossigen, 201 Einstellplätze umfassenden Einstellhalle verbunden. Die Decke über der Einstellhalle ist für Schwerverkehr befahrbar.

Das 10 Stockwerke hohe Gebäude 5 wurde mit 35m langen Verdrängungspfählen im setzungsempfindlichen Baugrund fundiert. Das Gebäude 4 konnte flach fundiert werden. Die Auftriebssicherung der Einstellhalle erfolgte über Zugverbindungen der neuen auf einer alten, bestehenden Bodenplatte.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherrschaft: Investorengemeinschaft Swisscanto Anlagestiftung und PK PUBLICA
Generalunternehmer: Karl Steiner AG
Architekt: Fischer + Visini Architekten

Unsere Leistungen

Ingenieurgesamtleistung für Tief- und Hochbau
Tragwerkskonzept und Ausführungsbegleitung der Fassadenkonstruktion

Bauausführung

2004 – 2006

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Stadtwohnungen Andreaspark

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Bild von Kampung Pandan Flyover

Kampung Pandan Flyover, Kuala Lumpur

Brücken-/Ingenieurbau

Kampung Pandan Flyover, Kuala Lumpur

Der Kampung Pandan Flyover dient der Verbesserung des innerstädtischen Verkehrsflusses von Kuala Lumpur in Malaysia.

Die mehrfeldrige Brücke besteht aus 12 Spannweiten à total 568 m Länge. Der vorgespannte Stahlbetonüberbau weist zwei einzellige Hohlkastenquerschnitte mit variabler Trägerhöhe (2.4 m – 3.2 m) auf, die je 2 Fahrspuren aufnehmen. Die Regelspannweite beträgt 56 m.

Die äusseren beiden Brückenabschnitte wurden feldweise auf einem konventionellen Lehrgerüst erstellt. Im mittleren Abschnitt erfolgte die Erstellung im Freivorbau. Diese Baumethode gelangte trotz der relativ kurzen Spannweiten zur Anwendung, weil so die zu querende, bereits bestehende Brücke ohne Einschränkung genutzt werden konnte.

Brücken-/Ingenieurbau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Public Works Department of Malaysia

Unsere Leistungen

Submissions- und Ausführungsprojekt Überbau inkl. Stützen
Entwurf und Detailbemessung des Freivorbaugerüstes

Ausführung

2005 – 2007

Kennzahlen

Totallänge: 625 m mit 13 Feldern
Spannweiten: 40-56 m
Brückenbreite: 2 x 9.5 m
Bausumme: CHF 20 Mio.

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Kampung Pandan Flyover

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Bild von Wohnüberbauung Wehntalerstrasse

Wohnüberbauung Wehntalerstrasse, Zürich

Hoch- und Industriebau

Wohnüberbauung Wehntalerstrasse, Zürich

Der Neubau der Wohnüberbauung mit 14 Wohnungen unterschiedlicher Grössen wurde in einer 1. Etappe realisiert. Der Längsbau beinhaltet die Nebenräume entlang der Strasse sowie die Wohn- und Schlafräume zum ruhigen Hof. Im Hof befinden sich zwei beinahe quadratische Punktbauten.Die Strassenfassade wurde aus einem massiven Klinkermauerwerk erstellt.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Gebr. Ita AG, Zürich-Affoltern
Architekt: CH Architekten AG, Volketswil

Unsere Leistungen

Gesamtleistung Ingenieurarbeiten. Fassadenkonzept

Ausführung

2004 – 2005

Kennzahlen

Baukosten: ca. CHF 6.5 Mio

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Wohnüberbauung Wehntalerstrasse

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Bild von RUAG Perform 1 und 2

RUAG Perform 1 und 2, Altdorf

Hoch- und Industriebau

RUAG Perform 1 und 2, Altdorf

Produktionshallen für industrielle Fertigung hochpräziser Komponenten der Maschinen- Fahrzeug- und Halbleiterindustrie. Realisierung als Teil einer Arealüberbauung (Wettbewerbserfolg). Beide Gebäude sind teilweise unterkellert. Seit Inbetriebnahme wurden für Umnutzungen diverse Umbauten/Einbauten im Halleninnern ausgeführt.

Perform 1:
L x B x H = ca. 65 x 29 x 17.50 m
Gesamtgewicht Stahl 240 to

Perform 2:
Halle: L X B X H = ca. 30 x 30 x 11 m
Durchfahrt: LxBxH = 58 x 7.20 x 11 m
Gewicht Stahl 85 to

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Schweizerische Eidgenossenschaft, Bauten Forschungsanstalten (BAFA)
Architekt: Integralplan AG, Zug
Aushub: Abag Zustra, Ebikon
Baumeister: Bolfing AG, Rickenbach
Stahlbau: Tobler Stahlbau AG, St. Gallen

Unsere Leistungen

Gesamtleistung Bauingenieur

Ausführung

Perform 1: 1999 – 2000
Perform 2: 2001 – 2002

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von RUAG Perform 1 und 2

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Bild von Skyguide

Skyguide, Dübendorf

Hoch- und Industriebau

Skyguide, Dübendorf

Die skyguide als Bauherrin und die Schweizer Luftwaffe als Stockwerkeigentümerin erstellten auf dem Flugplatz Dübendorf ein neues Zentrum für die zivile und militärische Flugsicherung. Das neue Zentrum wurde ab 2005 etappenweise bezogen, seit 2007 ist es vollständig in Betrieb. Es bietet modernste Arbeitsplätze für rund 800 Personen, davon 100 Auszubildende. Flugsicherung, Schulungs- und Konferenzräume, Verwaltung und Personalrestaurant sind auf 21‘000 m2 in fünf Gebäuden untergebracht.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherrschaft: skyguide, Genf
Generalplanung: Techdata AG, Zürich
Generalunternehmer: Karl Steiner AG

Unsere Leistungen

Gesamtleistungen Bauingenieur gesamte Tragstruktur inkl. Baugrube und Fundation im Rahmen des GP-Teams

Ausführung

Rohbauarbeiten: Herbst 2003 – Sommer 2004
Ausbauarbeiten: Sommer 2004 – Frühjahr 2005
Gesamtbaukosten: ca. CHF 91 Mio.

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Skyguide

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Bild von Millennium Bridge

Millennium Bridge, Wroclaw

Brücken-/Ingenieurbau

Millennium Bridge, Wroclaw

Die Millenniumbrücke in Wroclaw (Polen) mit einer Gesamtlänge von 972 m setzt sich aus den vier folgenden Teilprojekten zusammen:

– Vorlandbrücke: 7 Felder, Regelspannweite 47.50 m
– Schrägseilbrücke: Spannweiten 69–152–69 m
– Freivorbaubrücke: Spannweiten 67–126–67 m
– Vorlandbrücke: 2 Felder, max. Spannweite 50 m

Die Breite der Brücke beträgt 25.1 m (2 x 2 Fahrspuren + Gehwege). Im Bereich der Vorlandbrücken wurde die Fahrbahnplatte zur Aufnahme der Bushaltestellen auf 30 m verbreitert.

Das ausgeführte Projekt resultiert aus einem Gesamtleistungswettbewerb in Zusammenarbeit mit der lokalen Bauunternehmung KPRM (Skanska) und der BBR Gruppe.

Brücken-/Ingenieurbau

Am Bau beteiligt

Auftraggeber: BBR Polska

Unsere Leistungen

Konzeption, Entwurf und Bemessung der Schrägkabelbrücke und der Vorlandbrücken
Berechnung der Bauzustände
Ermittlung des Spannprogramms mit den zugehörigen Überhöhungen
Konzept und Ausführungsstatik des Freivorbauwagens (Schrägkabelbrücke)

Ausführung

Gesamtleistungswettbewerb: 2001
Ausführungsplanung: 2001/2002
Bauausführung: 2002-2004

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Millennium Bridge

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Bild von Neubau IBM Vulkanstrasse

Neubau IBM Vulkanstrasse, Zürich

Hoch- und Industriebau

Neubau IBM Vulkanstrasse, Zürich

Die IBM Schweiz realisierte an der Vulkanstrasse beim Bahnhof Zürich-Altstetten einen neuen Gebäudekomplex für rund 2100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie hat ihre Räumlichkeiten in Zürich in diesem neuen, markanten Bürokomplex mit 7 und teilweise 14 Stockwerken zusammengefasst.

Unsere Leistungen umfassten die Ingenieurarbeiten Hochbau (INGE mit WMM Bauingenieure AG) sowie Projekt und örtliche Bauleitung Tiefbau (Erdbau inkl. Altlastensanierung, Baugrube).

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Investor: Allreal Vulkan AG
Nutzer: IBM Schweiz AG
Bauherrenvertreter: Beat Projekt Management AG
Architekt: Max Dudler, Zürich und Berlin
Generalunternehmer: Allreal GU AG, Zürich

Kennzahlen

Nutzfläche: 37000 m²
13-geschossiger Turm (46 m) und 6-geschossiges Bürogebäude
Bauzeit: Juni 2002 – Oktober 2003
Anlagekosten: ca. CHF 180 Mio.

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Neubau IBM Vulkanstrasse

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Bild von Freivorbau Zwierzyniecki

Freivorbau Zwierzyniecki, Polen

Brücken-/Ingenieurbau

Freivorbau Zwierzyniecki, Polen

Ein Team von Krakauer Architekten hat mit einem Konzeptvorschlag den Wettbewerb einer neuen Überquerung der Weichsel in der Stadt Krakau im Süden Polens gewonnen. Die Umsetzung der Konzeptidee wurde im Rahmen einer Unternehmersubmission dem Unternehmer übertragen. Diesen Wettbewerb hat die KPRM, Skanska S.A. zusammen mit der BBR Polska, die für die Detailplanung verantwortlich war, gewonnen.

Der 23.70 m breite Brückenträger mit 2 x 2 Fahrspuren sowie seitlichen Rad- und Fussgängerstreifen wurde als 2-zelliger Kasten mit variabler Trägerhöhe ausgebildet. Dieser zentrale Teil wurde im klassischen Freivorbau mit zwei mobilen Freivorbauwagen erstellt. Die seitlichen Gehwegkonsolen sind mit einer verkleideten Stahlkonstruktion gestützt und wurden in einem nachlaufenden Arbeitsgang montiert und fertiggestellt.

Im Falle eines Hochwassers der Weichsel steigt der Wasserspiegel bis auf die Höhe des Brückenüberbaus mit einer entsprechenden Reduktion des Gegengewichts infolge des Auftriebs.

Überbau fest beim Widerlager West, beweglich gelagert beim Widerlager Ost.

Brücken-/Ingenieurbau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Krakow City Authority
Auftraggeber: BBR Polska, Warszawa

Unsere Leistungen

Entwurf und Ausführungsplanung Widerlagerkonstruktion mit Gegengewicht
Entwurf und Ausführungsplanung Freivorbauwagen

Ausführung

2000-2001

Kennzahlen

Hauptspannweite: 132 m
Länge Widerlagerkonstruktion: 30.00 m
Brückenbreite: 23.70 m

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Freivorbau Zwierzyniecki

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Bild von Wohnüberbauung Kirchenacker

Wohnüberbauung Kirchenacker, Zürich

Hoch- und Industriebau

Wohnüberbauung Kirchenacker, Zürich

Wohnüberbauung Kirchenacker (Stefanshof) für behütetes Wohnen an der Altwiesen- und der Luchswiesenstrasse in Zürich-Schwamendingen. Vier zusammengebaute Mehrfamilienhäuser bilden bei der Überbauung einen quadratischen Innenhof, der als halb öffentliche Aufenthalts- und Begegnungszone dient. Im Haus der Behinda sind im Erdgeschoss Verwaltungsräume vorgesehen und auf drei Obergeschossen Räume für zwei Wohngruppen mit je zehn Zimmern sowie für ein Wohngruppe mit sechs Zimmern. In den übrigen 3 Häusern befinden sich 33 Wohnungen mit 2½- bis 5½-Zimmern. Dazu gibt es noch drei Ateliers und zwei Gemeinschaftsräume.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherrschaft: Verband der Stadtzürcherischen evang. reform. Kirchgemeinde Zürich
Architekt: Kuhn Fischer Partner AG, Zürich
Baumeister: Halter AG, Zürich

Unsere Leistungen

Projekt und örtliche Bauleitung der gesamten Erdbauarbeiten
Ausführungsplanung Tragstruktur

Ausführung

Beginn Tiefbau: Juli 2004
Rohbauarbeiten: 2004 – 2005

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Wohnüberbauung Kirchenacker

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Bild von Parkierungsanlage Spital Sanitas

Parkierungsanlage Spital Sanitas, Kilchberg

Hoch- und Industriebau

Parkierungsanlage Spital Sanitas, Kilchberg

Mit dem Bau des Parkhauses konnte das langjährige Parkproblem des Spital- und Gesundheitszentrums SANITAS gelöst werden. Das neue Parkhaus ist 70 m Lang und hat eine Spannweite von 33 m. Es umfasst 2 Geschosse und die Option für eine spätere Aufstockung. Die Decken wurden in Stahl-Beton-Verbundbauweise realisiert.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherrschaft: Stiftung Krankenhaus Sanitas
Totalunternehmer: Karl Steiner AG
Architekt: Martin Spühler, Architekt BSA SIA
Baumeister: Feldmann Bau AG

Unsere Leistungen

Ingenieurgesamtleistung für Baugrube, Fundation, Stahlkonstruktion und Stahlbetonarbeiten

Ausführung

2004 (Bauzeit 6 Monate)

Kennzahen

Gesamtverbrauch Stahl: 85 to

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Parkierungsanlage Spital Sanitas

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Bild von Neubau Gemeindehaus

Neubau Gemeindehaus, Rümlang

Hoch- und Industriebau

Neubau Gemeindehaus, Rümlang

Das alte Gemeindehaus in Rümlang war ursprünglich als Schulhaus konzipiert und erfüllte die Anforderungen an ein Gemeindehaus nicht mehr. Die Räume waren vielfach zu klein und auch aus Sicht der Rollstuhlbenützer/innen war die Situation unbefriedigend.

Das neue Gemeindehaus sollte die Dorfmitte sichtbar werden lassen und die umliegenden Räume begrenzen: Mit der gerundeten strassenseitigen Gebäudeform werden die Baufluchten vom südlichen (Ausserdorf) in diejenigen des nördlichen Dorfteils (Oberdorf) überführt. Vom Dorfplatz her empfängt eine gedeckte Vorzone die Besucher/innen bevor sie die Halle betreten. Die grosszügige, mit Glas Dach überdachte Halle führt zu den Schaltern und Büros.

Das neue Gemeindehaus ist ein Dienstleistungsgebäude und erfüllt alle Funktionen der öffentlichen Verwaltung in Rümlang. Das wird in seiner baulichen Gestaltung aussen und innen zum Ausdruck gebracht: offen und einladend im Zentrum des Dorfes.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Gemeinde Rümlang

Architekt u. BL: Atelier Buchzelg

Unsere Leistungen

Beratung, Variantenstudien
Ausschreibung
Konzeption des Tragwerks, Statik, Bemessung
Baubegleitung

Ausführung

2004 – 2005

Kennzahlen

Bausumme: ca. CHF 8.8 Mio.

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Neubau Gemeindehaus

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Bild von Unterwerk Letten

Unterwerk Letten, Zürich

Bauwerkserhaltung und Umbau

Unterwerk Letten, Zürich

Umbau und Erweiterung des Unterwerks Letten in Zürich, Teilabbruch und Unterkellerung des alten Wasserkraftwerkes unter Beibehaltung der Fassade. Neubau, Sanierung und Wiederherstellung der denkmalpflegerisch geschützten Bauelemente (Fassade, Fenster, Stahlkonstruktion und Holzverkleidung).

Bauwerkserhaltung und Umbau

Am Bau beteiligt

Auftraggeber / Bauherr: EWZ Zürich

Unsere Leistungen

Projekt und örtliche Bauleitung des Gesamtumbaus
Sorgfältiger und schonender Umgang mit denkmal­pflegerisch geschützter Bausubstanz
Gelungene Verbindung von alter und neuer Bausubstanz

Ausführung

1986 – 1990

Kennzahlen

Bausumme ca. CHF 8 Mio.

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Unterwerk Letten

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Bild von DLZ Eberhard

DLZ Eberhard, Oberglatt

Hoch- und Industriebau

DLZ Eberhard, Oberglatt

Die Eberhard Bau AG hat ein firmeneigenes Dienstleistungszentrum im zürcherischen Oberglatt erstellt. Dieses gliedert sich wie folgt:

– Bürogebäude
– Reparaturwerkstatt mit integrierter Schlosserei
– Hochregallager
– Tankstelle mit Waschräumen für Lastwagen und Baumaschinen
– Lagerplatz

Das Herzstück unseres Auftrags stellt die Stahlbaukonstruktion der Werkstatt mit integrierter Schlosserei auf einer Grundrissfläche von 42.6 m x 46.9 m dar.

Es handelt sich dabei um eine 2-schiffige Stahlbauhalle mit Sheddach, die durch eine bis 14 m hohe Betonwand in zwei Brandabschnitte unterteilt wird. In beiden Hallen sind Kranbahnen montiert, die ihrerseits jeweils zwei Laufkrane mit bis zu 25 to Nutzlast aufnehmen.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Auftraggeber: Eberhard Bau AG
GU / Architekt: Steiner AG

Unsere Leistungen

Gesamtleistungen Stahlbau

Ausführung

2003 – 2004

Kenndaten

Gebäudelänge: 78.9 m
Gebäudebreite: 46.9 m
Gebäudehöhe: 17.8 m
Gesamtgewicht Stahlkonstruktion (inkl. Kranbahnen): 200 to

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von DLZ Eberhard

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Bild von Kantonales Verwaltungsgebäude

Kantonales Verwaltungsgebäude, Zug

Hoch- und Industriebau

Kantonales Verwaltungsgebäude, Zug

Neubau des kantonalen Verwaltungsgebäudes einschliesslich Polizeigebäude, Einstellhalle und Annexbauten zur Strafanstalt.

Der Baugrubenabschluss längs setzungsempfindlicher Nachbargebäude und dem SBB-Bahndamm erfolgte mit einer teils eingepressten Spundwand. Der Grundwasserspiegel wurde mittels Wellpoint und Filterbrunnen abgesenkt. Die Fundation aus Ortbetonrammpfählen, die bis zu 22 m in die Tiefe ragen, wurde zusätzlich mit Erdankern verstärkt. Das neue Gebäude wurde mit dem bestehenden Verwaltungszentrum 1 verbunden und mit einem Schutzraum ausgestattet.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherrschaft: Baudirektion Kt. Zug
Architekt: S. Kistler & R. Vogt, Zug

Unsere Leistungen

Projekt, Ausführungsplanung und örtliche Bauleitung für die gesamte Ingenieurtragkonstruktion (inkl. Baugrubensicherung, Grundwasserabsenkung, Erdarbeiten und Spezialfundation)

Ausführung

1996 – 1999

Kennzahlen

Verwaltungsgebäude: 2 UG / 3 OG
Kapogebäude: 2 UG / 5 OG
honorarberechtigte Bausumme: CHF 21 Mio.

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Kantonales Verwaltungsgebäude

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Bild von EMPA Motorenhaus

EMPA Motorenhaus, Dübendorf

Bauwerkserhaltung und Umbau

Hoch- und Industriebau

EMPA Motorenhaus, Dübendorf

Kompletterneuerung und Ausbau des bestehenden Motorenhauses: Teilabbruch, Umbau und Aufstockung verbleibendes Gebäude sowie Erstellen eines neuen Anbaus.
Die ursprünglichen architektonischen Qualitäten des Gebäudes konnten erhalten und mit den neuen Bauteilen zu einem neuen Gesamtkonzept zusammengeführt werden.
Im bestehenden Teil wurden vorhandene Decken tiefergelegt und mit diversen Ausbrüchen ergänzt.
Die verbleibenden Gebäudeteile waren während den ganzen Bauarbeiten durchgehend in Betrieb.
Kombination von Ortbeton, Sichtbetonelementen, Sichtbacksteinmauerwerk, Stahl- und Metallbauteilen.

Bauwerkserhaltung und Umbau

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Bauten Forschungsanstalten (BaFA)
Architektur: broggi santschi partner, Zürich

Unsere Leistungen

Gesamtleistung Bauingenieur

Ausführung

Projektierung: 2006
Ausführung: 2007  -2008

Kennzahlen

Gesamtkosten: CHF 11 Mio.

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von EMPA Motorenhaus

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Bild von Wohnstadion GISA

Wohnstadion GISA, Zürich

Hoch- und Industriebau

Wohnstadion GISA, Zürich

An zentralster Lage bei der Tram- und Bushaltestelle Messe / Hallenstadion in Zürich-Oerlikon hat die Wohnbaugenossenschaft GISA die Wohnüberbauung mit 90 Mietwohnungen realisiert.

Der Mittelpunkt der Blockrandüberbauung Wohnstadion GISA stellt der grosszügige und eindrucksvolle Innenhof dar, wo Ruhe gefunden, Kontakte aufgebaut und Feundschaften gepflegt werden können. Die Siedlung ist absolut verkehrsfrei und die Autos können in einer zentralen Tiefgarage abgestellt werden.

Der vielfältige und attraktive Wohnungsmix reicht von 2 1/2 bis 6 1/2-Zimmerwohnungen. Ein Doppelkindergarten, ein Tageshort, Ateliers und Gemeinschaftsräume ergänzen das Raumangebot der Wohnüberbauung.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherr: GISA Baugenossenschaft, Zürich
Architekt: Spiro + Gantenbein Architekten ETH/SIA AG, Zürich
Generalunternehmer: Halter GU AG, Zürich

Unsere Leistungen

Projekt und örtliche Bauleitung der gesamten Erdbauarbeiten inkl. Leitung der Altlastensanierung im Rahmen der Aushubarbeiten.
Ausführungsplanung Tragstruktur.

Ausführung

Aushub / Altlastensanierung: 2001 – 2002
Rohbauarbeiten: 2002
Ausbauarbeiten: 2003

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Wohnstadion GISA

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Bild von RUAG PDZ Süd

RUAG PDZ Süd, Altdorf

Hoch- und Industriebau

RUAG PDZ Süd, Altdorf

Produktionshalle für hochpräzise Bauteile, in 4 komplett getrennte Brandabschnitte unterteilt. In Halle 2 wurde in 4 m Höhe ein Bürotrakt integriert. Seit Inbetriebnahme wurden im Halleninnern diverse kleine Umbauten durchgeführt, als Anpassung an neue Produktions-Anlagen. Um den Bedürfnissen der industriellen Nutzung gerecht zu werden, wurde in Halle 4 eine Laufkrananlage mit einer Nutzlast von 65 to installiert.

Die Halle ist teilweise unterkellert. Die Fundation konnte als Flachfundation mit teilweisem Materialersatz realisiert werden. Diese genügt den hohen Anforderungen bezüglich Erschütterungen und differentieller Setzung.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherr: RUAG Munitionsfabrik
Architekt: Heinz Meier AG, Altdorf
Baumeister: Batigroup AG, Altdorf
Stahlbau: Tobler Stahlbau AG, St.Gallen, Brand Metallbau AG, Schattdorf

Unsere Leistungen

Gesamtleistung Bauingenieur

Ausführung

Realisierung 2001 (Bauzeit 6 Monate ab Spatenstich bis Produktionsstart)

Kennzahlen

Stahlgewicht: 740 to
Spannweite: ca. 30 m

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von RUAG PDZ Süd

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Bild von Umbau MFH Wehntalerstrasse

Umbau MFH Wehntalerstrasse, Zürich

Bauwerkserhaltung und Umbau

Umbau MFH Wehntalerstrasse, Zürich

Die Siedlung der Baugenossenschaft Waidmatt wurde einem umfassenden Umbau und «Face-Lifting» unterzogen. Die Um- und Anbauten wurden dabei unter Einhaltung des Minergie-Standards durchgeführt.

Die Umbau- und Sanierungsarbeiten beinhalteten die Vergrösserung des Wohnzimmers durch Anfügen eines verglasten Anbaus. Ebenfalls wurden Balkone zwischen den Wohnzimmererweiterungen eingebaut sowie Lärmschutzwände entlang der Wehntalerstrasse (Schalldämmmassnahme für die gesamte Siedlung) erstellt. Mit der Totalerneuerung der Küchen, Bäder und haustechnischen Bereiche wurden die Umbauarbeiten im Gebäudeinneren abgeschlossen.

Bauwerkserhaltung und Umbau

Am Bau beteiligt

Auftraggeber: Baugenossenschaft Waidmatt, Zürich

Architekt: Fischer + Visini Architekten, Zürich

GU: Halter GU, Zürich

Unsere Leistungen

Statische Überprüfung der bestehenden Struktur / Nachrechnung der Tragkapazitäten

Ausführungsprojekt und Planbearbeitung der An- und Umbauten

Fachbauleitung

Ausführung

Ausführung 2000 – 2001

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Umbau MFH Wehntalerstrasse

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Bild von Wohnhaus Rötelberg

Wohnhaus Rötelberg, Zug

Hoch- und Industriebau

Wohnhaus Rötelberg, Zug

Neubau eines exklusiven Wohngebäudes mit Einstellhalle an schönster Aussichtslage über der Stadt Zug.
Der Rutschhang sowie der stark setzungsempfindliche Baugrund stellten grosse Anforderungen an die Fundation. Diese wurde mit Betonriegeln, die teilweise bis auf die tragfähige Moräne reichen, realisiert. Der Grundwasserspiegel wurde in diesem Bereich mittels Wellpoint abgesenkt. Zusätzlich wurde das Gebäude mit permanenten Ankern gesichert.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherrschaft: R. Weidmann & Co Immobilien und P. + U. Bohnenblust-Schärer
Architektur: Erica Rickenbacher Weidmann, Zug
Ausführung: Edwin A. Bernet, Zug

Unsere Leistungen

Ingenieurgesamtleistung (inkl. Bauleitung) Baugrube.
Projekt und Ausführungsplanung der Tragstruktur mit örtlicher Bauleitung
.

Ausführung

Baugrube, Rohbau 2001 – 2002

Kennzahlen

Bausumme: 1.7 Mio. CHF

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Wohnhaus Rötelberg

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Bild von Goldbach Center

Goldbach Center, Küsnacht

Hoch- und Industriebau

Goldbach Center, Küsnacht

Die Umnutzung der ehemaligen Industrieanlagen galt als grosse architektonische Herausforderung. Als Lösung wurden differenzierte kubische Bauten angestrebt. Dadurch ist trotz verschiedenster Nutzung (Büro / Ladenflächen / Parking / Verwaltung) funktional und gestalterisch eine ganzheitliche Lösung entstanden.

Neubau:
Bürogebäude in Stahlbeton, Nutzfläche 7800 m²
Parking unterirdisch: 220 Parkplätze
Parking oberirdisch: 50 Parkplätze

Altbau:
Umbau zu Ladenfläche, Nutzfläche 6000 m²
Einbau eines Zwischengeschosses / Galerie in Stahl als Grossraumbüro genutzt, 3000 m²

Baugrubensicherung gegen SBB:
Mehrfach rückverankerte, offene Pfahlwand, Gesamtlänge 150 m, Höhe ab Glaskörper ca. 13.5 m
Drei Tragsysteme, max. Festsetzkraft der Erdanker bis 85 to.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Terlinden Management AG
Architekt: S + M Architekten AG

Unsere Leistungen

Evaluierung Baugrubensicherungssystem, Planung Tiefbau
Baugrubenüberwachungskonzept
Projektierung Stahlbetonarbeiten
Statische Bemessung Alu- / Stahlfassade
Ausführungsplanung filigraner Vordachkonstruktionen

Ausführung

1999 – 2001

Baukosten

ca. CHF 35 Mio.

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Goldbach Center

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Bild von Wohnhäuser Weidstrasse 22-26

Wohnhäuser Weidstrasse 22-26, Zug

Hoch- und Industriebau

Wohnhäuser Weidstrasse 22-26, Zug

Neubau von 3 Mehrfamilienhäusern mit Einstellhalle an schöner Aussichtslage. Gesamthaft 16 Eigentumswohnungen mit gehobenem Standard. Der Hang erwies sich als rutschgefährlich, da er teilweise auf einer alten Deponie liegt. Die Baugrubensicherung wurde mit einer rückverankerter Rühlwand realisiert. Zudem wurden zur Sicherung der neuen Gebäude Permanentanker eingesetzt. Bei der Fundation auf der Moräne wurde einerseits mit Bohrpfählen und andererseits mit Betonriegeln gearbeitet.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherrschaft: Integralplan AG, Zug
Architekt: E. A. Bernet, Zug

Unsere Leistungen

Ingenieurgesamtleistung (inkl. Bauleitung) Baugrube und Spezialfundation
Projekt und Ausführungsplanung mit örtlicher Bauleitung der Tragstruktur
Begleitung Altlastensanierung

Ausführung

Haus 22-24: 2001 – 2002
Haus 26: 2002 – 2003

Kennzahlen

Bausumme: CHF 3,4 Mio. CHF

Anzahl Wohnungen: 16

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Wohnhäuser Weidstrasse 22-26

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Bild von Synchrotron Lichtquelle Schweiz

Synchrotron Lichtquelle Schweiz, Villigen

Hoch- und Industriebau

Synchrotron Lichtquelle Schweiz, Villigen

Für das Paul Scherrer Institut wurde die Synchrotron Lichtquelle Schweiz errichtet, die im Jahre 2001 ihren Betrieb aufnahm. Die Anlage erzeugt elektromagnetische Strahlungen von ultraviolettem Licht bis zur Röntgenstrahlung mit höchster Intensität. Das Gebäude muss deshalb höchste Ansprüche erfüllen.

Die einprägsame Gestalt der Ringkuppel ist das Resultat einer konsequenten Strategie «Design to function» und «Design to cost». Der Bau ist feingliedrig und ressourcenschonend in Stahl, Holz und Beton konstruiert.

Das Dach besteht aus 60 radial angeordneten Brettschichtholzbindern mit einer freien Spannweite von 43 m als Primärtragwerk und einem Sekundärtragwerk aus tangential angeordneten Sparrenpfetten. Die Hauptträger sind zweiteilig geleimt und mit Keilzinkenvollstoss im Werk montagefertig zusammengesetzt.

Die schuppenförmige Fassade wirkt statisch als Faltwerk. Die einzelnen Flächen bilden Kastenelemente, deren äussere Verkleidung mittels Pressleimung sich fest mit dem Tragrahmen verbindet. Nach innen geneigte Fensterelemente bringen indirektes Tageslicht und schützen vor direkter Sonne.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherrschaft: BaFa (heute: PSI)
Architekten: GWJ Architekten AG

Unsere Leistungen

Projektierung Stahlbeton, Stahlbau und Holzbau, inkl. Ausschreibung
Planung/Koordination Betonelemente der Versuchsanlage

Ausführung

1998/1999

Kennzahlen

Rohbaukosten: CHF 60 Mio
Durchmesser aussen: 140 m
Scheitelhöhe: 14.30 m
BSH Binder: 500 m³, BSH Pfetten: 210 m³
Stahl (ohne Stützen): 60 to

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Synchrotron Lichtquelle Schweiz

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Bild von Smart Center

Smart Center, Wallisellen

Hoch- und Industriebau

Smart Center, Wallisellen

In Wallisellen wurde im Auftrag der KETO Autocenter AG ein neues Smart-Center erstellt, welches Verkaufs- und Werkstatträume für die Kleinfahrzeuge bietet.

Neben dem markanten Smart-Turm besteht die Anlage aus einem Verkaufspavillon sowie einem Werkstattgebäude.

Im Verkaufspavillon wurden Spezialelemente aus Abkantprofilen als tragende Konstruktion für Dach und Zwischenboden ausgebildet. Dadurch konnte die tragende Stahlkonstruktion auf ein Minimum reduziert werden, was zu einer starken Verringerung der Gestehungskosten sowie der Montagezeit führte.

Die Wände und die Deckenelemente der Werkstatt wurden als tragende Konstruktion ausgebildet, d.h. es konnte auf störende Stützen verzichtet werden. Eine tragende Unterkonstruktion fiel weg, es entstand dadurch ein kleinerer Gebäudekubus bei gleichbleibender Raumhöhe.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherr: KETO Autocenter AG

Architekt: Atlantis Umweltberatung, Siedlungsplanung und Architektur AG, Wallisellen

Unsere Leistungen

Gesamtleistung Bauingenieurarbeiten

Kennzahlen

Baujahr 1997

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Smart Center

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Bild von Lättich

Lättich, Baar

Bauwerkserhaltung und Umbau

Hoch- und Industriebau

Lättich, Baar

Die 1971 erstellte Schwimmanlage Lättich wurde gesamthaft in mehreren Etappen erneuert und grosszügig ausgebaut zu einer Anlage mit regionaler Bedeutung.
Sie umfasst zwei miteinander verbundene Hallenbäder (Erlebnisbad und Schwimmhalle 25 m), Wellnessanlage, verschiedene Aussenbecken (50 m Schwimmbecken, Sprunggrube, Lernschwimmbecken usw.) sowie eine grosszügige Liegewiese mit Wasserrutschanlage.

Die Halle wurde auf Pfählen fundiert. Der Kriechhang wurde mit einer rückverankerten Rühlwand fixiert, somit bleibt er auch bei grossem Hangwasserzutritt stabil. Das neue Hallendach besteht aus einer Konstruktion mit vorgespannten Trägern. Zudem wurde die neue Halle mit den bestehenden Bauwerken verbunden, wobei man den besonderen bautechnischen und betrieblichen Anforderungen unter Vollbetrieb gerecht wurde.

Bauwerkserhaltung und Umbau

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Baar
Architektur GU: Peikert Contract AG, Zug

Unsere Leistungen

Gesamtleistung Tragkonstruktion für sämtliche Bauetappen inkl. Neu- und Umbauten sowie Instandsetzungsarbeiten.

Ausführung

1991 – 2002

Kennzahlen

Gesamtkosten: ca. CHF 36 Mio.

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Lättich

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Bild von Instandsetzung Reussbrücke

Instandsetzung Reussbrücke, Risch-Dietwil

Bauwerkserhaltung und Umbau

Brücken-/Ingenieurbau

Instandsetzung Reussbrücke, Risch-Dietwil

Instandsetzung und Verbreiterung der 1971 – 1973 erstellten und ca. 420 m langen Zwillingsbrücke. Die Brücke überquert die Reuss und die SBB-Linie (Doppelspur Sins-Rotkreuz). Die Arbeiten erfolgten im Zusammenhang mit der Gesamterneuerung des Zuger Nationalstrassennetzes.

Unsere Leistungen umfassten:
– Verbreiterung beider Brücken aussenseitig um je ca. 1.20 m (Standspur)
– Betoninstandsetzung ganze Brückenkonstruktion
– Ersatz der Konsolköpfe durch Leitmauern
– Verstärkung mit aussenliegender Quervorspannung
– Einbau von Druckplatten
– Ersatz der Fahrbahnübergänge und Brückenlager
– Elimination Betongelenk bei SBB-Überführung
– Ersatz Brückenabdichtung und GA-Beläge
– Ersatz Leitschranken und Brückenentwässerung
– Erstellen Bohrpfähle für Lärmschutzwand
– Lehrgerüst auf ganzer Brückenlänge
– Einbau vorgespannter Betonträger im SBB-Bereich

Bauwerkserhaltung und Umbau

Brücken-/Ingenieurbau

Am Bau beteiligt

Bauherrschaft: Baudirektion Kt. ZG und Baudepartement Kt. AG
Baumeister: ARGE Reussbrücke N14
Gussasphalt/Abdichtung: Aeschlimann AG, Aarau

Unsere Leistungen

Gesamtleistung Projekt und Bauleitung in Ingenieurgemeinschaft

Ausführung

Vorarbeiten Mittelstreifen: Sommer 1998
Etappe 1 und 2 (Brücke 2): 1998
Etappe 3 (Brücke 1): 2000

Kennzahlen

Gesamtkosten ca. CHF 11 Mio.

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Instandsetzung Reussbrücke

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Bild von Instandsetzung Aabachbrücke

Instandsetzung Aabachbrücke, Uster

Bauwerkserhaltung und Umbau

Brücken-/Ingenieurbau

Instandsetzung Aabachbrücke, Uster

Die Aabachbrücke in Uster wurde in den Jahren 1964/65 erstellt. Die Spannweite beträgt 27.67 m, die gesamte Brückenbreite 12.10 m. Davon entfallen 7.50 m auf die Fahrbahnen, je 2.00 m auf die beidseits der Fahrbahnen verlaufenden Gehwege und je 0.30 m auf die beiden Konsolköpfe.

Aufgrund von bedeutenden Mängeln an der Brückenkonstruktion (Fahrbahnübergänge, in Längsrichtung verlaufende Risse etc.) musste die Aabach-Brücke im Sommer 1998 instandgesetzt werden.

Die getroffenen Instandsetzungsmassnahmen beinhalten:
– flächiger Abtrag des chloridkontaminierten Betons an der Plattenoberseite
– Betonabtrag und –ersatz auf den Widerlagerbänken infolge massiven Chlorideintrags durch die defekten Fahrbahnübergänge
– Einbau neuer Fahrbahnübergänge
– Einbau einer vollflächigen Abdichtung (Hessensiegel und aufgeflämmte PBD- Bahnen)
– Neue Beläge im Fahrbahn- und Gehwegbereich
– Tragwerksverstärkung in Querrichtung durch im Anrollverfahren applizierte CFK-Lamellen

Bauwerkserhaltung und Umbau

Brücken-/Ingenieurbau

Am Bau beteiligt

Auftraggeber: Tiefbauamt des Kantons Zürich (TBA)

Unsere Leistungen

Zustandserfassung
Statische Überprüfung der bestehenden Struktur nach den gültigen Normen
Erstellen des Instandsetzungsprojektes
Ausschreibung / Submission
Örtliche Bauleitung

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Instandsetzung Aabachbrücke

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Bild von Ersatzbau Scheune und Stall

Ersatzbau Scheune und Stall, Bachs (ZH)

Hoch- und Industriebau

Ersatzbau Scheune und Stall, Bachs (ZH)

Das neu erstellte Wohnhaus liegt am südlichen Hang des Bachsertales, weit oberhalb des gleichnamigen Dorfes. Der anspruchsvolle Bau wurde dank optimaler Zusammenarbeit der beteiligten Planer speditiv abgewickelt.

Neben schwierigem Baugrund, stellte die Realisierung des Dachstuhles in verschiedensten Varianten eine grosse Herausforderung an den Bauingenieur.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Walther und Ruth Itten, Bachs
Architekt: Bauplanung Bodmer, Niederglatt

Unsere Leistungen:

Baugrube mit Sicherungen im Rutschhang
Fundation
Statik Eisenbetonarbeiten
Konzepte für diverse Lösungen des Dachstuhles, inkl. Bemessung der gewählten Variante

Ausführung

1996

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Ersatzbau Scheune und Stall

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Bild von Liftanbauten Siedlung Thalbächli

Liftanbauten Siedlung Thalbächli, Zürich

Bauwerkserhaltung und Umbau

Liftanbauten Siedlung Thalbächli, Zürich

Die in die Jahre gekommene Siedlung Thalbächli in Zürich-Altstetten wurde umfassend saniert und erweitert. Die Genossenschaftswohnungen aus den sechziger Jahren entsprachen nicht mehr dem heutigen Standard. Im südlichen Teil wurden die Wohnhäuser um ein Attikageschoss ergänzt. Eines der Häuser wurde zusätzlich mit Aufzügen ausgestattet. Die neuen Liftanlagen aus Stahl und Glas wurden vor den bestehenden Treppenhäusern errichtet.

Bauwerkserhaltung und Umbau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Gemeinnützige Baugenossenschaft Limmattal (GBL)
Architekt: H. R. Berger Architekten AG, Zürich
Bauleitung: Primobau AG, Zürich

Unsere Leistungen

Dimensionierung der Liftanbauten

Ausführung

2002 – 2004

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Liftanbauten Siedlung Thalbächli

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Bild von Lehrgerüst Sihlstrasse

Lehrgerüst Sihlstrasse, Zürich

Brücken-/Ingenieurbau

Lehrgerüst Sihlstrasse, Zürich

Variantenstudium und Projektierung des Lehrgerüstes für eine neue Bogenbrücke in Beton. Da die Geometrie anspruchsvoll war, kristallisierte sich eine Lösung in Holz als wirtschaftlich und effizient heraus.

Unsere Leistungen bestanden in der Anfertigung einer Prüfstatik sowie von Ausführungsplänen für Knotenbilder, Verschubbahn, Verbände etc. Die Abnahme / Baukontrolle des Gerüstes und Beratung beim erstmaligen Verschieben des Gerüstes gehörte ebenfalls zu unserem Aufgabenbereich.

Durch dreimaliges Verschieben der Schalung konnte der Quadratmeterpreis erheblich gesenkt werden.

Brücken-/Ingenieurbau

Am Bau beteiligt

Auftraggeber: Schafir / Mugglin AG, BATIGROUP AG
Bauherr: Tiefbauamt der Stadt Zürich

Ausführung

1996

Kennzahlen

Spannweite: ca. 18 m
Holzverbrauch: ca. 8.5 m³ BSH, ca. 7.5 m³ Schnittholz

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Lehrgerüst Sihlstrasse

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Bild von Airport

Airport, Zürich Flughafen

Brücken-/Ingenieurbau

Airport, Zürich Flughafen

Der Strassentunnel verbindet den bestehenden Flughafenkopf und dem neuen Dock Midfield. Der total ca. 30 m breite Tunnel wurde etappenweise in einer offenen Baugrube erstellt. Die Querung der Piste 10/28 erfolgte in der Deckelbauweise, wobei die seitlichen Schlitzwände sowie die Stahlbetondecke des Strassentunnels während einer 12-wöchigen Sperrung der Piste hergestellt wurden.

Brücken-/Ingenieurbau

Am Bau beteiligt

Bauherr: unique zurich airport
Bauingenieur: INGE «Jet Partners»

Unsere Leistungen

Vorprojekt, Konzessionsprojekt, Ausführungsprojekt und örtliche Bauleitung innerhalb der INGE «Jet Partners»

Ausführung

Planung und Ausführung: 2000 – 2003

Kennzahlen

Tunnellänge: 800 m
Breite: ca. 30 m
Baukosten: ca. CHF 95 Mio.

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Airport

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Bild von Ersatzbau obere Glattbrücke

Ersatzbau obere Glattbrücke, Niederglatt

Brücken-/Ingenieurbau

Ersatzbau obere Glattbrücke, Niederglatt

Eine statische Nachrechnung am bestehenden Brückensystem ergab, dass die Tragkraft der Brückenkonstruktion über die Glatt hätte eingeschränkt werden müssen.

Mit dem Ersatzbau (unter Beibehaltung der Widerlager) konnte zum einen die Tragkraftbegrenzung umgangen und zum andern das vom AWEL geforderte Abflussprofil der Glatt erstmals im ganzen Brückenbereich gewährleistet werden. Das Brückensystem besteht aus einem Stahlbogenpaar mit aufgehängten Verbundträgern und einer Brückenplatte in Stahlbeton.

Brücken-/Ingenieurbau

Am Bau beteiligt

Bauleitung: Gemeinde Niederglatt

Unsere Leistungen

Gesamtleistung Ingenieur

Ausführung

1998

Kennzahlen

Breite der Brücke: 8.80 m
Brückenspannweite: 22.90 m
Bogenhöhe: 6.00 m

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Ersatzbau obere Glattbrücke

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Bild von Überdeckung Rampe N3/N4

Überdeckung Rampe N3/N4, Zürich

Brücken-/Ingenieurbau

Überdeckung Rampe N3/N4, Zürich

Das Bauwerk 713 verbindet als zweispurige Autostrasse die A3 im Norden mit der A4 im Süden und ist zugleich die Verbindungsrampe für den Verkehr von Zürich-Brunau in Richtung Knonau. Als tiefliegende Verbindung wurde diese Rampe als Tunnelbauwerk im offenen Tagbau erstellt. Es unterquert im nördlichen Teil die Verbindung Urdorf – Brunau sowie einen Flurweg und im südlichen Teil die Verbindung Knonau – Urdorf.

Die vorgesehenen Linienführungen und die gewählte Geländegestaltung führen zu sehr unterschiedlichen Überschütthöhen und damit zu einem Profilwechsel innerhalb des Bauwerkes.
In Zonen grosser Überschüttungshöhen wurde der statisch günstigere Gewölbequerschnitt gewählt. In Zonen mit kleineren Belastung wurde ein Rechteckprofil gewählt, durch die runde Innenschalung des Rechteckprofils entfällt ein Übergangsstück vom Rechteck- zum Gewölbequerschnitt. Dadurch wird die optische Linienführung in diesem gekrümmten Tunnel verbessert.

Brücken-/Ingenieurbau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Kanton Zürich, Tiefbauamt

Unsere Leistungen

Bauprojekt und Ausführungsprojekt

Ausführung

Bauprojekt: 1998
Ausführung: 1999 – 2000

Kennzahlen

Tunnellänge: 220 m

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Überdeckung Rampe N3/N4

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Bild von Gemeindezentrum

Gemeindezentrum, Winkel

Hoch- und Industriebau

Gemeindezentrum, Winkel

Der Neubau des Kommunalgebäudes der politischen Gemeinde Winkel beinhaltet Post, Feuerwehrgebäude, Dorfsaal, Dorfbeiz und Einstellgarage für das Gemeindewerk.

Der repräsentative Saal mit stützenfreier Fachwerkkonstruktion ist in Holz überspannt (Spannweite ca. 15 m). Für die weit auskragenden Vordächer waren anspruchsvolle Lösungen gefragt. Die Aussenschale des Gebäudes besteht aus Sichtmauerwerk.

Das Herzstück des Neubaus im Dorfzentrum bildet der grosse Saal. Vom Dorfplatz gelangt man unter dem ausladenden Eingangsvordach über den Windfang in das grosse Foyer. Der Saal ist über vier breite Doppeltüren erschlossen und bietet in Konzertbestuhlung für 350 Personen Platz. Die Architektur wird durch den Mix von Sichtmauerwerk und anspruchsvoller Holzbauarbeiten (alles in Föhre) geprägt. Dadurch wird eine optimale Behaglichkeit geboten.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherr: politische Gemeinde Winkel
Architekt: Rudolf und Esther Guyer, dipl. Arch. BSA/SIA

Unsere Leistungen

Variantenstudium Fachwerkkonstruktion
Projektierung der Stahlbeton- und Holzbauarbeiten
Detailbemessung aller Holzbau- Details
Koordination Sichtmauerwerk.

Ausführung

1993 – 1995

Kennzahlen

Umbauter Raum: 23000 m³
Grundstückfläche: 7000 m²

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Gemeindezentrum

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Bild von Versandhaus Ackermann

Versandhaus Ackermann, Entlebuch

Hoch- und Industriebau

Versandhaus Ackermann, Entlebuch

Neubau eines Versandhauses der Ackermann AG inkl. Kleinartikellager und Verbindungsbrücke über die Gleisanlagen zu den bestehenden Gebäuden.

Dachgeschoss Versandhaus:
Grundrissfläche: 53.50 x 78.00 m
Stützenraster: 15.60 x 15.60 m
Höhe: 7.80 m über dem vorgespannten Betonboden.
Gesamtgewicht Stahlkonstruktion: 260 Tonnen.

Kleinartikellager:
Grundrissfläche 47.00 x 75.00 m
Höhe des Daches über Boden 26.50 m
Gesamtgewicht Stahlkonstruktion: 360 Tonnen.

Die Gebäude wurden durch eine 26.50 m hohe Betonwand in zwei Brandabschnitte unterteilt. Die Brandschutzmauer wurde in einzelnen Etappen von 5.00 x 10.00 m mit einer Kletterschalung hergestellt. Die 30 cm starke Wand wurde in der Bodenplatte elastisch eingespannt und ist oben durch Dachkonstruktion seitlich gehalten.

Die Fundation des Versandhauses erfolgte über Ortbetonpfähle. Das Kleinartikellager konnte flach fundiert werden. Zur Reduktion von Setzungen wurde der vorhandene Baugrund partiell mit dem Rütteldichtverfahren verbessert.

Hoch- und Industriebau

Am Projekt beteiligt

Generalunternehmer: Karl Steiner AG
Architekt: Karl Steiner AG

Unsere Leistungen

Ausarbeitung der Varianten während der GU-Submission
Gesamtleistung Ingenieurarbeiten für Fundationen, Beton- und Stahlbau

Kennzahlen

Baujahr: 1994 – 1995

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Versandhaus Ackermann

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Bild von Eisbahn Dolder

Eisbahn Dolder, Zürich

Bauwerkserhaltung und Umbau

Eisbahn Dolder, Zürich

Umfassende Sanierung (Haupteingang / Garderobengebäude) sowie Neubau (Restauranttrakt) auf bestehenden Maschinenraum (Kältemaschinen für Eisfläche).

Eingangsgebäude
Teilabbruch Eingangsgebäude im Garderobenbereich, Neuerstellung in Stahlbetonbauweise, inkl. Baugrubensicherung (Sicherung der best. Gebäudeteile), diverse lokale Eingriffe in bestehende Baustruktur.

Restauranttrakt
Abbruch des bestehenden Gebäudekubus im Erdgeschoss, Schützen der best. Kältemaschinen im UG mittels separatem Schutzgerüst, neue Decken in Stahlbetonbauweise, gesamtes Erdgeschoss in Holz.

Bauwerkserhaltung und Umbau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Stadt Zürich, Amt für Hochbauten

Unsere Leistungen

Statische Begleitung des gesamten Projektes
Ausführungsprojekt vom Stahlbeton bis zum Holzbau (inkl. Ausschreibungen, Offertvergleiche)
Baubegleitung, vor allem heikle Phasen während der Abbrucharbeiten und Einbau Schutzgerüste über den best. Kälteanlagen.

Ausführung

Ausführung in Etappen über 3 Jahre: 1997 – 1999
Bausumme: CHF 17 Mio.

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Eisbahn Dolder

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Bild von Storchenbrücke

Storchenbrücke, Winterthur

Brücken-/Ingenieurbau

Storchenbrücke, Winterthur

Die Storchenbrücke ist eine Strassenbrücke über die SBB-Gleisanlagen vor dem Bahnhof Winterthur. Die Spannweiten der Schrägseilbrücke betragen 61.20 m und 63.20 m. Der Mittelpylon ist 38.00 m hoch. An ihm sind die Brückenhälften in den Sechstelpunkten durch Schrägkabel aufgehängt. Der Überbau besteht aus 2 Stahl-Längsträgern und einer Ortbetonplatte im Verbund.

Die Schrägseilbrücke wurde als Alternativprojekt zu einer konventionellen Spannbetonbrücke entwickelt und vom Grossen Gemeinderat Winterthur als bevorzugte Variante in Auftrag gegeben.

Als Weltneuheit wurden bei dieser Schrägseilbrücke neben den 22 konventionellen Paralleldrahtkabeln zwei Schrägseilkabel aus Kohlenstoff-Faserverstärktem Kunststoff (CFK) eingebaut.

Brücken-/Ingenieurbau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Stadt Winterthur, Tiefbauamt

Unsere Leistungen

Alternativstudien, Vorbereitung Abstimmungsprojekt
Ausführungsprojekt
Örtliche Bauleitung

Ausführung

Alternativstudien / Abstimmungsprojekt: 1992
Volksabstimmung: 1993
Ausführung: 1995/96

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Storchenbrücke

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Bild von Baugrube Kreuzplatz

Baugrube Kreuzplatz, Zürich

Hoch- und Industriebau

Baugrube Kreuzplatz, Zürich

Die Wohn- und Gewerbeüberbauung befindet sich am Kreuzplatz in Zürich. Für die 7 Untergeschosse, die teilweise bis an die Grundstücksgrenzen reichen, musste eine wirtschaftliche Baugrubensicherung mit einer Höhe von bis zu 25.00 m unter Terrain entwickelt werden.

Besonders zu beachten war dabei der über 100 Jahre alte Riesbachtunnel, der den ganzen Zugsverkehr zwischen der Goldküste des Zürichsees und dem Stadtzentrum gewährleisten musste. Dieser Tunnel streift die Baugrube an der nord-östlichen Ecke unter der Forchstrasse in einem minimalen Abstand (ca. 2 m) und unterquert das Grundstücke unter dem Postgebäude Richtung Neumünsterkirche / Tiefenbrunnen (Minimaler Abstand Tunnelgewölbe-Bodenplatte unter Postgebäude ca. 2.50 m).

Das Konzept bestand aus:

– Anordnung einer geschlossenen Pfahlwand im kritischen Bereich Baugrube / Tunnel.
– Mehrfach verankerte Rühlwand im übrigen Bereich.
– Ausbildung von tragenden Abfangscheiben in der Rühlwand über dem Tunnel.
– Reduktion der Einbindetiefe in den einzelnen Rühlwandträgern über dem Tunnel, kombiniert mit einer etappenweise eingebrachten Spriessplatte.
– Aushub der letzten Etappe über dem Tunnelgewölbe nach dem Rohbau der Untergeschosse.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Auftraggeber: Sven Hotz, Generalunternehmung AG

Unsere Leistungen

Projekt und örtliche Bauleitung der Baugrube inkl. Baugrubensicherungen
Definition / Koordination und Durchführung des gesamten Überwachungsprogramms während der Bauausführung

Ausführung

1992

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Baugrube Kreuzplatz

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Bild von Sonderabfallsammelstelle Hagenholz

Sonderabfallsammelstelle Hagenholz, Zürich

Hoch- und Industriebau

Sonderabfallsammelstelle Hagenholz, Zürich

Auf dem Areal der Kehrichtverbrennungsanstalt KVA2 der Stadt Zürich wurde für die Zwischenlagerung verschiedener Sonderabfälle ein grösseres Lagergebäude mit Parking und Bürotrakt realisiert.

Das Layout des Gebäudes und die Detailbemessung der Tragstruktur wurden dabei wesentlich durch mögliche Störfälle wie Explosionen in einzelnen Zellen oder separate Sammlung von evtl. erforderlichem Löschwasser usw. geprägt.

Raumprogramm
Erdgeschoss:
Wareannahme, Triage, Labor, Messraum, Leergebinde, Leuchtstoffröhren, Aufenthaltsraum

Obergeschoss:
Lager, Sonderabfälle, Lüftungszentrale, Instruktionsraum

Untergeschoss:
Lager, Parkgarage mit 125 Stellplätzen, Branchenräume, technische Räume, Zugang zum Werkleitungskanal

Hoch- und Industriebau

Am Projekt beteiligt

Auftraggeber: Kanton Zürich / Stadt Zürich
Hochbauinspektorat der Stadt Zürich

Ausführung

September 1993 – Februar 1996

Kennzahlen

Geschossflächen: 11730 m²
Gebäudevolumen: 57770 m3

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Sonderabfallsammelstelle Hagenholz

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Bild von Umbau Zollikerstrasse

Umbau Zollikerstrasse, Zürich

Bauwerkserhaltung und Umbau

Umbau Zollikerstrasse, Zürich

Das ehemalige Wohngebäude Zollikerstrasse 20 in Zürich liegt im Spickel zwischen Zollikerstrasse und Feldeggstrasse. Der Wohnungsmix bestand vorwiegend aus kleinen 1½ – 2½-Zimmerwohnungen (die sich nur noch schlecht vermieten liessen). Das ca. 1920 erbaute Gebäude liegt teilweise ausserhalb der später definierten Baulinie entlang der Feldeggstrasse.

Der Eigentümer (Sven Hotz) entschloss sich deshalb, das ganze Gebäude auszukernen und innerhalb der Fassadenmauern, die nicht abgebrochen werden durften, ein vollständig neues Gebäude hochzuziehen. Zudem wurde ein zusätzliches Untergeschoss eingebaut.

Speziell zu beachten war die Sicherung der Backsteinfassaden während der Ab­bruch- und Auskernungsarbeiten sowie die «Abfangkonstruktion» der Dachaufbauten, die erforderlich für die grosse Montageöffnung wurden.

Bauwerkserhaltung und Umbau

Am Bau beteiligt

Bauherr, Architekt, Generalunternehmer: Sven Hotz, GU AG

Unser Leistungen

Aufnahme und Beurteilung der ur­sprünglich vorhandenen Tragstruktur (Holzständerkonstruktion mit Backsteinfassade)
Variantenstudien für mögliche Umnutzungen (Einbau von Büros / grösseren Wohneinheiten)
Projektierung und Überwachung Abbrucharbeiten inkl. Sicherung der Fassadenmauern und Dachkonstruktion
Projektierung der neuen Betontragstruktur innerhalb der alten Fassadenmauern

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Umbau Zollikerstrasse

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Bild von Val Crotta

Val Crotta, Tessin

Brücken-/Ingenieurbau

Val Crotta, Tessin

Die Bogenbrücke im Val Crotta (TI) überquert das Tal 70 m über Grund. Der Brückenüberbau weist eine Gesamtlänge von 145 m und eine Breite von 7 m auf.

Der Betonüberbau ist auf Zwillingsstützen abgestützt, die einen Abstand von 9.5 bis 17.5 m aufweisen. Die Zwillingsbögen sind in den Kämpfern eingespannt. Die Bogenspannweite beträgt 92 m. Der polygonal geführte Bogen weist eine variable Stärke auf. Sie variiert zwischen 1.8 m beim Kämpfer und 1.3 m im Bogenscheitel. Jeder der beiden Bogenquerschnitte weist eine Breite von 1 m auf. Die Zwillingsbögen weisen einen Abstand von 3.2 m auf. Sie werden durch 5 Querträger miteinander verbunden, die die Steifigkeit und damit die Stabilität der Bögen erhöht.

Die Zwillingsträger wurden im seilverspannten Freivorbau erstellt. Ein verschiebbares, untenliegendes Lehrgerüst wurde für die Elementerstellung konzipiert. Der bereits erstellte Teil des Bogens wurde mit Drahtkabeln an den Stützen und im obersten Bereich an den aufgeständerten Stahlpylon aufgehängt. Diese wurden ihrerseits mit Spannkabeln rückverankert. Die Lasten der Rückverankerungen wurden mittels Felsanker in die Talflanken eingeleitet.

Brücken-/Ingenieurbau

Am Bau beteiligt

Subunternehmer für die Abspannungen und die Felsanker: Stahlton AG, Zürich

Unsere Leistungen

Ausführungsprojekt (Alternative) für die Bogenerstellung und das Lehrgerüst

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Val Crotta

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Bild von Brücken Linden Mettlen Boli

Brücken Linden Mettlen Boli, Arth-Goldau

Brücken-/Ingenieurbau

Brücken Linden Mettlen Boli, Arth-Goldau

Das Lehnenviadukt der Nationalstrasse A4 bei Arth Goldau über dem Zugersee umfasst die drei Doppelbrücken Linden, Mettlen und Boli mit je getrennten Brücken für die beiden Verkehrsrichtungen.

Jeder Brückenquerschnitt besteht aus 4 vorfabrizierten Trägern mit integrierter Fahrbahnplatte. Die Spannweiten variieren zwischen 38 m und 42 m. Die Herstellung der einzelnen Träger erfolgte in einer einzigen Schalung mit Dampferhärtung über Nacht. Primärvorspannung und Transport der vorfabrizierten Träger auf das Zwischenlager erfolgte jeweils am Morgen.

Die einzelnen Träger wurden mit einem mechansierten Stahlgerüst in Position gebracht, provisorisch gelagert und fixiert. Ein zweites noch nicht gespanntes Kabel pro Träger wurde über den Stützen gekuppelt. Die Ortsbetonarbeiten beschränkten sich auf das Ausgiessen der 25 cm breiten Fugen zwischen den Oberflanschen der vorfabrizierten Träger und das Betonieren der Stützenquerträger. Nach dem Versetzen von jeweils zwei Feldern wurden die gekuppelten Kabel gespannt, um so einen monolithischen Durchlaufträger in Brückenlängsrichtung zu erhalten.

Brücken-/Ingenieurbau

Am Bau beteiligt

Bauherr: TBA Kanton Schwyz
Unternehmer: LGV, Bellinzona

Unsere Leistungen

Projektdefinition im Rahmen eines Gesamtleistungswettbewerbs
Ausführungsplanung, Baubegleitung Gesamtprojekt

Ausführung

Submissionswettbewerb: 1972
Ausführung: 1974 – 1975

Kennzahlen

Länge Brücke Linden: 536 m
Länge Brücke Mettlen: 152 m
Länge Brücke Boli: 332 m
Breite: 10 m (ohne Standspur)

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Brücken Linden Mettlen Boli

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Bild von Lavoitobelbrücke

Lavoitobelbrücke, Tamins

Brücken-/Ingenieurbau

Lavoitobelbrücke, Tamins

Die Lavoitobel Bogenbrücke mit einer Spannweite von 105.7 m und einer Pfeilhöhe von 32 m überquert mit einem maximalen Bodenabstand von 60 m das gleichnamige Tobel im Zuge der Umfahrungsstrasse Tamins.

Die Stabbogenachse dieses Bauwerks folgt mit Ausnahme der Scheitelzone genau der Stützlinie aus Überbaulasten und Eigengewicht des Bogens. Im Bereich des Scheitels wurde in Abweichung von der üblichen Konstruktionspraxis ein neuer Weg beschritten:

Normalerweise berührt der Brückenbogen den Fahrbahnträger erst im Kulminationspunkt, was vielfach zu einer unbefriedigenden ästhetischen Wirkung führt und auch vom konstruktiven Standpunkt aus nicht überzeugt, da in dieser Zone gewissermassen ein doppeltes Tragsystem besteht. Bei der hier beschriebenen Bogenbrücke wurde der Bogen auf einer Länge von 20 m unterbrochen und die Störung in der Stützlinie durch die Vorspannung im Fahrbahnträger kompensiert, womit eine elegante und leichte Erscheinung erreicht wurde.

Der untere Bogenteil wurde zur Erreichung einer guten Seiten- und Windstabilität gespreizt.

Der Brückenoberbau wurde in vorgespanntem Stahlbeton ausgeführt, einer sehr wirtschaftlichen und hochwertigen Lösung zwischen normalem Stahlbeton und teilweiser Vorspannung.

Brücken-/Ingenieurbau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Kanton Graubünden
Architekt: Max Bill

Unsere Leistungen

Gesamtleistungen Bauingenieurarbeiten

Kennzahlen

Baujahre 1966 – 1967

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Lavoitobelbrücke

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Bild von INO Inselspital

INO Inselspital, Bern

Hoch- und Industriebau

INO Inselspital, Bern

Neubau Intensivbehandlungs-, Notfall- und Operationszentrum (INO) für das Inselspital Bern.

Die Tragstruktur des INO Bern wurde in Massivbauwerse erstellt. Die Abtragung der Kräfte in den Baugrund erfolgte teilweise über anspruchsvolle Abfangungen und Unterfangungen. Zur Eingliederung des neuen Gebäudes in die umliegende Infrastruktur mussten einzelne bestehende Gebäude teilweise umgebaut werden. Ebenfalls waren während der Erstellung diverse Provisorien erforderlich.

Hoch- und Industriebau

Am Bau beteiligt

Bauherrschaft: Hochbauamt des Kantons Bern
Architekten: Hegi Koch Kolb, Wohlen ZG; Kamm Architekten, Zug

Unsere Leistungen

Ingenieurgesamtleistungen (exkl. Bauleitung)
Gesamte Tragstruktur, Baugrube und Spezialfundationen

Ausführung

Rohbau: 1999 – 2003
Übergabe an Bauherrschaft: 16. November 2007

Kennzahlen

Gesamtkosten: CHF 55 Mio.

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von INO Inselspital

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Bild von Brücke über die Oder

Brücke über die Oder, Opole, Polen

Brücken-/Ingenieurbau

Brücke über die Oder, Opole, Polen

Die vorgespannte Stahlbetonbrücke, welche die Oder überquert, ist ein Teil der neuen Umfahrungsstrasse der Stadt Opole in Südpolen.

Die Brücke mit einer Gesamtlänge von 385 m und einer Gesamtbreite von 12.95 m weist fünf Felder auf. Die Hauptspannweite misst 100 m und wurde im freien Vorbau hergestellt. Die Länge der einzelnen Vorbauetappen der knapp 50 m langen Kragarme betrug 3.65 m. Die Waagebalken wurden im Bauzustand mit Hilfspfeilern stabilisiert.

Die Randbereiche wurden auf einem konventionellen Lehrgerüst feldweise vorgebaut.

Brücken-/Ingenieurbau

Am Bau beteiligt

Auftraggeber: BBR Systems Ltd. Schweiz / BBR Polska

Unsere Leistungen

Definition der Kabelführung im Überbau
Ausführungsplanung inkl. Bauzustände und Fugenschluss
Überhöhungskurve für den Freivorbau
Konzept, Bemessung und Ausführungspläne des Freivorbauwagen

Ausführung

Bauausführung 1997 – 1998

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Brücke über die Oder

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Bild von Upper Serangoon Viaduct

Upper Serangoon Viaduct, Singapore

Brücken-/Ingenieurbau

Upper Serangoon Viaduct, Singapore

Der 2 mal 3-spurige Serangoon-Viadukt in Singapur überquert auf einer Gesamtlänge von 1‘456 m verschiedene Querstrassen und führt zu einer markanten Kapazitätserhöhung der darunterliegenden, ebenfalls 2 mal 3-spurigen Serangoon-Road. Das Projekt entstand aus einem «Design and Built»-Wettbewerb mit lokalen Unternehmungen.

Der Gesamtviadukt besteht aus den folgenden Teilprojekten:

– Freivorbaubrücke mit 70 m Hauptspannweite
– Durchlaufträgerkonstruktion 32 Spannweiten, Regelspannweiten 34.463 m / 35.76 m und 36.465 m, Gesamtlänge 1140 m
– Freivorbaubrücke mit 50 m Hauptspannweite

Der mittlere Bereich wurde feldweise hergestellt mit einem obenliegenden Vorschubgerüst, wobei gleichzeitig beide, nebeneinanderliegende Kastenträger betoniert wurden.

Brücken-/Ingenieurbau

Am Bau beteiligt

Auftraggeber: BBR Singapore

Unsere Leistungen

Submissions- und Ausführungsprojekt der gesamten Überbaukonstruktion inkl. Stützen
Entwurf und Detailbemessung des obenliegenden Vorschubgerüstes

Ausführung

Submissionsphase Frühjahr 1997
Detailprojektierung Brücke und Gerüst 1997 / 1998
Ausführungsphase 1998 – 2001

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Upper Serangoon Viaduct

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Bild von PSA Container Terminal

PSA Container Terminal, Singapore

Brücken-/Ingenieurbau

PSA Container Terminal, Singapore

Für den Umschlag sowie Zwischenlagerung der Schiffscontainer wird das Pasir Panjang Terminal im Hafen von Singapore in einzelnen Bauphasen zu einer riesigen Container Terminal-Anlage ausgebaut.
Die Transport- und Hebekräne mit einer Spannweite von 46 m bewegen sich 28 m über Boden auf einer Stahlbeton-Rahmenkonstruktion. Für die Bauausführung musste ein leichtes Stahlgerüst für das Anheben der 560 Tonnen schweren Betonträger entwickelt und im Detail bemessen werden. Die bis zu 32 m langen Betonträger werden am Boden vorfabriziert und über hydraulische Pressen nach oben gezogen. Mit einem seitlich verschiebbaren «Wagen» auf dem Gerüst können die Träger in ihre definitive Lage gebracht und auf die vorgängig versetzten Lager abgesenkt werden.
Die Stahlgerüste werden mit einem mobilen Pneukran auf die nächsten Stützen ummontiert und über vorgespannte Macalloy-Stangen in der Betonkonstruktion verankert.

Hebevorrichtung
4 Hängekabel 4 x 12 Litzen 0,6″
4 Hubpressen 4 x 2600 kN
4 horizontale
Pressen 4 x 150 kN

Hubhöhe 24.50 m

Brücken-/Ingenieurbau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Port of Singapore Authority
Auftraggeber: BBR Construction Systems, Singapore

Unsere Leistungen

Entwurf und Ausführungsplanung eines Stahlgerüstes, zum Hochziehen und Versetzen der bis zu 560 to schweren, vorfabrizierten Betonträger

Ausführung

1996 – 1998, Phases 1A / 1B

Kennzahlen

Max. Gewicht Betonträger 560 to

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von PSA Container Terminal

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Bild von Maslenica Arch Bridge

Maslenica Arch Bridge, Kroatien

Brücken-/Ingenieurbau

Maslenica Arch Bridge, Kroatien

Die neue Bogenbrücke aus Beton ersetzt die im Krieg zerstörte Stahl­brücke in der Nähe der Stadt Maslenica auf der Autobahn zwischen Zadark und Rijeka. Die Gesamtlänge der 2 x 2-spurigen Bogenbrücke inkl. Vorlandbrücken beträgt 380 m. Der zweizellige Bogen mit einer Spannweite von 200 m und den konstanten Aussenabmessungen von 4.00 m x 9.00 m wurde im symmetrischen Freivorbau erstellt. Für den Bau des Bogens im rückverankerten Freivorbau war einerseits ein untenliegendes Gerüst zu entwickeln und andererseits das Konzept und die Details der gesamten Rückverankerung der beiden Bogenhälften bis zum Bogenschluss. Mit dem untenliegenden Gerüst werden die einzelnen Bogenelemente mit einer Länge von je 5.25 m betoniert. Mit kleinen Anpassungen vor Ort können mit diesem Gerüst auch die Startelemente sowie der Bogenschluss betoniert werden. Zum System der Rückverankerung gehören alle Kabel, die in Etappen gespannt und wieder abgelassen werden sowie die temporären Stahlpylone über den Kämpferstützen. Die Übertragung der Rückhaltekräfte in den Baugrund erfolgt über Stahlträger und Gründungsanker.

Stay-Cables BBRV 31-61 Ø 7 mm
Backstay-Cables BBRV 61/82 Ø 7 mm

Überbau: Breite 20.40 m
8 vorfabrizierte T-Träger mit einer Spannweite von je 30 m und einer Ortsbetonplatte

Brücken-/Ingenieurbau

Am Bau beteiligt

Auftraggeber: Geotehnika d.d., Zagreb, Kroatien

Unsere Leistungen

Konzept des seilverspannten Freivorbaus. Berechnung sämtlicher Bauzustände des Bogens inkl. Definition der erforderlichen Seilkräfte. Definition Spannprogramm mit zugehörigen Überhöhungen. Konzept und Ausführungsplanung des untenliegenden Freivorbauwagens.

Ausführung

1995 / 1996

Kennzahlen

Spannweite des Bogens: 200 m

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Maslenica Arch Bridge

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Bild von Holland Road

Holland Road, Singapore

Brücken-/Ingenieurbau

Holland Road, Singapore

Im Rahmen einer Kapazitätserhöhung der Kreuzung Holland Road / Farrer Road / Queensway, wurde diese zu einer 3-stöckigen Anlage ausgebaut. Zwei je 540 m lange Brücken überqueren diese in der obersten Höhenlage. Um die Beschränkungen der darunterliegenden Ebenen während des Baus auf ein Minimum zu beschränken, wurden die beiden parallel verlaufenden Hauptbrücken im Taktvorschub erstellt. Die anschliessenden Vorlandbrücken wurden feldweise auf einem konventionellen Gerüst gebaut. Das Projekt der ganzen Anlage und insbesondere der Taktvorschub wurde vom Public Works Department auf Grund der Erfahrungen beim Bau der Whitley Road Flyovers entwickelt.

Für die Herstellung des Brückenüberbaus im Taktvorschub wurden die folgenden Bauhilfsmassnahmen entworfen und im Detail bemessen:

– Taktvorschubschalung mit einer Länge von 15 m auf einem hydraulisch regulierbaren Stahlrost
– Vorschubschnabel inkl. Fixierung im Betonüberbau
– Vorschublager mit einer zulässigen Auflagerkraft von 11’600 kN
– Vorschub mit zwei Litzenkabeln und umsetzbarem Stahlträger

Brücken-/Ingenieurbau

Am Bau beteiligt

Bauherr: LTA, Singapore
Auftraggeber: BBR Construction Systems, Singapore

Unsere Leistungen

Konzept und Detailbemessung Taktvorschub, inkl. Taktvorschubanlage, Vorschubschnabel, Vorschublager usw.
Ausführungspläne Vorspannung

Ausführung

1996 – 1998

Kennzahlen

Brückenlänge: 540 m
Brückenbreite: 2 x 12.00 m
Spannweiten Taktvorschub: 45-60-60-60-45 m

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Holland Road

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Bild von Godavari Railway Bridge

Godavari Railway Bridge, Indien

Brücken-/Ingenieurbau

Godavari Railway Bridge, Indien

Die Godavaribrücke ist mit einer Länge von 2750 m eine der längsten, vorgespannten Eisenbahnbrücken in Indien.

Die 28 Spannweiten mit einer Länge von je 97.55 m sind alle gleich ausgebildet und werden durch einzelne Bogenkonstruktionen überbrückt. Der Zuggurt, der als Hohlkasten mit einer Höhe von 2.30 m ausgebildet wurde, ist längs voll vorgespannt und überträgt neben den Bahnlasten auch den Gleisschotter auf die Hängestangen. Die Hänger bestehen als Paralleldrahtkabel in PE-Hüllrohren, die mit Zementinjektionen gefüllt wurden.

Die gewählte Ausführung ist das Resultat eines Submissionswettbewerbes (Design and Build) bei dem die bereits hergestellten Pfeilerkonstruktionen sowie die Schienenoberkante mit einer Höhe von 6.00 m über dem Hochwasserspiegel als Randbedingungen fixiert waren.

Die besondere Herausforderung bei diesem Projekt lag im gewählten Bauvorgang der einzelnen Bögen.

Brücken-/Ingenieurbau

Am Bau beteiligt

Hauptunternehmer: Hindustan Construction Co., Mumbai
Vorspannung / Gerüste: BBR India Ltd., Bangalore

Unsere Leistungen

Detailprojekt des gesamten Brückenoberbaus sowie Entwurf und Ausführungsprojekt der erforderlichen Bauhilfsgerüste (Pylon / Freivorbauwagen, Lehrgerüst für Brückenträger usw.)

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Godavari Railway Bridge

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Bild von Yishun Stadium

Yishun Stadium, Singapore

Brücken-/Ingenieurbau

Yishun Stadium, Singapore

Das Yishun Indoor Stadium and Sports Complex ist das erste Gebäude mit einer an Kabeln aufgehängter Dachkonstruktion in Süd-Ost-Asien. Dreieckige Raumfachwerke mit variabler Geometrie und einem gegenseitigen Abstand von 10 m bilden die Tragkonstruktion der Dachhaut.
Die Dachkonstruktionen ihrerseits sind über Stahlseile an den 30 m hohen Stahlmasten im Abstand von 30 m aufgehängt. Durch die offene und hochgezogene Form des Daches sind die entlastenden Windkräfte in der gleichen Grössenordnung wie die Eigenlasten der Dachkonstruktion und müssen über zusätzliche unten liegende Kabel in den Boden zurückgebunden werden.

Vorgespannte Kabel wurden in enger Zusammenarbeit mit dem Architekten gewählt um eine stützenfreie Struktur zu erhalten. Die dünnen Kabel und die leichte Stahlkonstruktion geben der Sportanlage eine elegante Form. Diese High-Tech Struktur, die an Hängebrücken in Europa und Japan erinnert wurde zum neuen Wahrzeichen des aufstrebenden Stadtteils Yishun im Norden von Singapore.

Dachträger, Masten und Kabel benötigen einen minimalen Unterhalt, Planung und Ausführung erforderten jedoch ein hohes Mass an Präzision.

Brücken-/Ingenieurbau

Am Bau beteiligt

Unternehmer, Auftraggeber Dachkonstruktion: L & M Prestressing Pte. Ltd. Singapore

Unsere Leistungen

Bemessung der gesamten Stahlkonstruktion inkl. Abspannkabel und deren Verankerung.
Erstellen der Werkstattzeichnungen und der Schnittlinien für das Brennen sämtlicher Rohranschlüsse.

Ausführung

1988 / 1989

Kennzahlen

3 Dächer mit den Abmessungen von 67,50 m x 40 m / 97.50 m x 25 m / 120 m x 30 m

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Yishun Stadium

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Bild von Whitley Road Flyover

Whitley Road Flyover, Singapore

Brücken-/Ingenieurbau

Whitley Road Flyover, Singapore

Das Projekt des Whitley Road Flyovers wurde als Design and Built-Projekt ausgeschrieben. Um den Verkehr auf der stark befahrenen Querstrasse (Whitley-Road / Stevens Road) während den Bauarbeiten nicht zu behindern, hat sich die Bauunternehmung mit dem Projektverfasser entschieden, die beiden Flyovers im Taktvorschub zu erstellen. Es sind dies die ersten beiden Brücken in Singapur, die mit der Methode des Taktvorschubs erstellt und deshalb 1991 mit dem CIDB «Best Buildable Design Awards» und dem CIDB «Awards for Construction Excellence» ausgezeichnet wurden. Der elegante Brückenüberbau überquert mit einer Schlankheit von 1 / 23 die 41 m lange Hauptspannweite. Die für den Taktvorschub erforderlichen Bauhilfsmassnahmen wie Taktschiebeanlage, Vorschubschnabel, temporäre Vorschublager, Vorschubeinrichtung und Spezifikationen für den Taktvorschub wurden in unserem Büro entworfen und bemessen.

Die einzelnen Elemente des Brückenüberbaus wurden im Wochentakt in zwei Etappen hergestellt (1. Phase: Bodenplatte-Stege; 2. Phase: Fahrbahnplatte). Bei einer maximalen Elementlänge von 17 m waren je 17 Elemente für die beiden Flyovers erforderlich.

Brücken-/Ingenieurbau

Am Bau beteiligt

Bauherr: PWD, Public Works
Department, Singapore
Unternehmer: WOH HUP (Private) Ltd., Singapore
Auftraggeber: L&M, Prestressing Private Ltd., Singapore

Unsere Leistungen

Ausführungsplanung Brückenüberbau inkl. Fundation. Detailplanung Bauhilfsmassnahmen Taktvorschub.

Ausführung

1986 – 1988

Kennzahlen

Brückenlänge: 2 x 261 m
Brückenbreite: 14,04 m
Spannweiten: max. 41 m

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Whitley Road Flyover

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Bild von MRT 304

MRT 304, Singapore

Brücken-/Ingenieurbau

MRT 304, Singapore

Der Überbau der MRT-Linien in Singapur besteht aus je zwei vorfabrizierten, vorgespannten Kastenquerschnitten mit variablen Spannweiten von 22.3 m bis 32.5 m. Die einzelligen Kastenträger wurden neben den Brücken vorfabriziert. Mittels Kran wurden die Elemente auf den bereits erstellten Überbau gehoben und auf Fahrschemeln zum Versetzort transportiert. Die Brückensegmente, die bis zu 260 Tonnen wiegen, wurden auf zwei Verschubträgern versetzt. Die Elemente wurden hydraulisch angehoben, mit einer elektrischen Winde in die Versetzposition gefahren und dann auf die Lager abgesetzt. Bei den zweispurigen Abschnitten musste das Gerüst seitlich verschoben werden.

Diese moderne Konstruktionsmethode wurde für mehrfeldrige Brücken entwickelt, die über schwer zugängliches Gelände oder Flüsse führen. Das Vorschubgerüst besteht aus einem Stahlgerüst mit der dazugehörigen speziellen Ausrüstung (elektrische Seilwinden, Hydraulik etc.).

Brücken-/Ingenieurbau

Am Bau beteiligt

Lieferung der Vorspannung und Betrieb des Gerüstes:
L&M Prestressing Pte. Ltd., Singapore (Lizenznehmer BBR Singapore)

Unsere Leistungen

Konzept und Statik des Vorschubgerüstes

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von MRT 304

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Bild von Dessouk

Dessouk, Ägypten

Brücken-/Ingenieurbau

Dessouk, Ägypten

Im Rahmen der internationalen Bautätigkeiten des Bureau BBR Ltd in Zürich haben wir die gesamten Projektierungstätigkeit der Nilüberquerung sowie der erforderlichen technischen Ausrüstungen für die Herstellung der Brückenüberbauten übernommen.

Die Stadt Dessouk befindet sich zwischen der Hauptstadt Kairo und ca. 60 km südlich der Hafenstadt Alexandria. Die total 1295 m lange Nilüberquerung besteht aus drei Hauptbrücken, die durch Dilatationsfugen voneinander getrennt sind. Überquerung des Nils im Freivorbau mit den Spannweiten 43.70 m – 84 m – 43.70 m. Vorlandbrücke auf der Ostseite im Taktvorschub mit den Spannweiten 4 x 40 m und 34.00 m. Vorlandbrücke auf der Westseite über den Nebenkanal und die Halbinsel mit Regelspannweiten von 40.70 m, ebenfalls im Taktvorschub erstellt. Die maximale Elementlänge im Taktvorschub beträgt 30.90 m.

Der Querschnitt wurde in zwei Etappen betoniert:
1. Etappe: Bodenplatte und Stege
2. Etappe: Fahrbahnplatte

Der gesamte Brückenunterbau ist auf bis zu 30 m langen Grossbohrpfählen Durchmesser 108 cm gelagert.

Brücken-/Ingenieurbau

Am Bau beteiligt

Bauherr: ARAB Republic of Egypt, General Authority for Roads and Bridges
Auftraggeber: Bureau BBR Ltd., Zürich

Unsere Leistungen

Entwurf und Ausführungsplanung Brückenüberbau inkl. Fundation Detailplanung Freivorbauwagen und Hilfsgeräte für Taktvorschub

Ausführung

1984 – 1988

Kennzahlen

Freivorbau: Länge 171.40 m
Taktvorschub: Länge 194 m / 930 m
Brückenbreite: 2 x 10.80 m

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Dessouk

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Bild von Bloukrans

Bloukrans, South Africa

Brücken-/Ingenieurbau

Bloukrans, South Africa

Die Garden Route überquert ca. 2 km vom indischen Ozean entfernt die 216 m tiefe Schlucht des Bloukrans. Zur Überquerung dieser imposanten Schlucht haben die lokalen Projektverfasser eine Bogenbrücke mit der Bogenspannweite von 272 m und einer Pfeilhöhe von 62 m projektiert.

Der Bogen besteht aus einem dreizelligen Hohlkasten mit einer Gesamtbreite von 12 m. Die Bogenhöhe variiert von 5.6 m am Kämpfer auf 3.6 m am Scheitel. Der Bogen wurde in 2 x 30 Elementen mit einer maximalen Länge von 5.25 m im rückverankerten Freivorbau erstellt.

Höltschi & Schurter, dipl. Ing. ETH/SIA AG hat für die Herstellung der einzelnen Bogenelemente in Beton den untenliegenden Freivorbauwagen entworfen und im Detail bemessen. Mit kleinen Anpassungen konnten neben den einzelnen Freivorbauelementen auch das Startelement und der Fugenschluss mit dem gleichen Wagen hergestellt werden.

Brücken-/Ingenieurbau

Am Projekt beteiligt:

Projektverfasser: Liebenberg & Stander, Kapstadt
Unternehmer: Murray & Roberts Concor Consortium
Auftraggeber: Murray & Roberts Construction Ltd.

Unsere Leistungen

Detailplanung Freivorbauwagen

Ausführung

1982

Kenndaten

Gesamtlänge: 448 m
Bogenspannweite: 272 m
Stichhöhe Bogen: 62 m

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Bloukrans

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Bild von Kwinana Freeway

Kwinana Freeway, Perth, Australia

Brücken-/Ingenieurbau

Kwinana Freeway, Perth, Australia

Die Hauptherausforderung bei diesem Projekt (Bridge no 1060) bestand in der Entwicklung eines Gerüstes zusammen mit dem Unternehmer, das die vorgegebenen Randbedingungen des Projektes in optimaler Weise umsetzen konnte:
– Versetzen aller vorfabrizierten Brückenelemente einer Spannweite von Arbeitsfuge zu Arbeitsfuge (Gesamtlänge 76.25 m)
– Ausbetonieren aller Fugen zwischen den einzelnen Elementen und Vorspannen aller Längskabel einer Spannweite

Unter Beachtung dieser Randbedingungen ergab sich das ca. 550 to schwere Gerüst wie folgt:
– Stahlfachwerk mit drei Hauptträgern direkt unter den Stegen der vorfabrizierten Brückenelemente
– Rückenverankerter Stahlturm mit Zusatzausrüstung zum Versetzen der 105 to schweren, vorfabrizierten Beton­elemente.
– Hintere Aufhängung des Gerüstes am bereits fertiggestellten Kragarm des Brückenüberbaus und Ausbildung der vorderen Auflager auf zwei Hilfsstützen auf der Fundation der Brückenpfeiler
– Die seilverspannte Aufhängung des Gerüstes im mittleren Bereich ersetzt eine aufwändige temporäre Pfahlfundation in Feldmitte
– Aufrichten des ca. 100 to schweren, gelenkig gelagerten Turmes mit einer leichten Zusatzkonstruktion und zwei BBRV «Lifting cables»

Brücken-/Ingenieurbau

Am Bau beteiligt

Bauherr: Main Roads Department Western Australia
Unternehmer: J.O. Clough and Son, Perth
Auftraggeber: BBR Australia, Perth

Unsere Leistungen

Entwurf und Detailbemessung Stahlgerüst mit Turm und Rückverankerung

Ausführung

1979 – 1982

Kennzahlen

Länge der Brücke: 659.75 m
Spannweiten: 63 m-7×76.25 m-63 m
Brückenbreite: 28.80 m

Projekt Factsheet (PDF)

Bild von Kwinana Freeway

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